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Wanderung rund um LorscheidDie Nachtruhe war auch heute perfekt. Nach sechs Stunden Schlaf stand ich um 7.30 Uhr auf, erledigte Hausarbeiten und frühstückte um 8.31 Uhr 169 Gramm Granatapfelkerne: Anschließend ging es mit dem Zusammenräumen der Habseligkeiten meiner Tochter, die noch in diversen Schränken im Haus verteilt waren, weiter. Ich hoffte, wir kamen am Donnerstag dazu, sie gemeinsam durchzuschauen, auszumisten, was nicht mehr gebraucht wurde und das, was sie zu ihrem Papa mitnehmen wollte, in Kartons zu verpacken. Außerdem nahm ich mit einer Umzugsfirma Kontakt auf. Sie sollten mir ein Angebot für die Einlagerung der Möbel bzw. für den Umzug nach Oberstdorf machen – falls wir in nächster Zukunft eine Wohnung in Oberstdorf fänden. Im Moment sah die Lage sehr aussichtsreich aus. Diese Woche waren mehrere neue Wohnungen auf den Markt gekommen und für nächste Woche hatten wir gleich drei Besichtigungstermine. 235 Gramm Clementinen bildeten um 10.36 Uhr die nächste Mahlzeit. Schon während der Mahlzeit merkte ich, dass diese Wahl nicht so ganz glücklich war und ich etwas anderes brauchte. Ich wartete eine Stunde und aß dann innerhalb einer Minute mit Genuss zwei Eigelbe. Auf meiner morgendlichen Einkaufsrunde kaufte ich Fisch, Fleisch und Gemüse. Die nächste Mahlzeit fand von 14.10 bis 14.45 Uhr statt und bestand aus 228 Gramm Champignons und 411 Gramm Fleisch vom Wildschwein. Das Wildschwein war am Vormittag von meinem Jäger zerlegt worden. Er hatte wunschgemäß das Fett drangelassen: 10 Gramm Bärlauch bildeten den Nachtisch. Um 16.30 Uhr fuhren Guido und ich nach Lorscheid, um zu wandern und um Wildkräuter zu essen. Die Wildkräuter gab es gleich zu Beginn der Wanderung. Mit dabei waren Brennnesselspitzen und Blütenstände vom Lungenkraut. Außerdem Löwenzahn: Und junge Triebe vom Beinwell: Und ganz viel Bärlauch: Vom Scharbockskraut konnte ich nur zwei Blättchen essen: Nach der Mahlzeit mit Wildkräutern ging es mit zügigen Schritten weiter, um den größten Teil der Strecke noch bei Tageslicht zurücklegen zu können. Denn aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit war vorhersehbar, dass uns wieder einmal die Dunkelheit „überraschen“ würde. So war es auch. Aber dank moderner Technik fanden wir auch in der Dunkelheit den Weg zurück. „Zufällig“ turnten wie im Oktober, als wir ebenfalls im Dunklen auf dieser Strecke unterwegs gewesen waren, Frauen im Gemeindehaus vor sich hin: Bilder von der Strecke, als uns noch das Tageslicht begleitete: Je höher wir kamen, desto mehr Schnee lag: Von der Konsistenz her war der Schnee etwas harscher als der Oberstdorfer, der Geschmack war jedoch ähnlich. Zurück zu Hause aß ich zwischen 20.00 und 22.30 Uhr 235 Gramm Kohlrabi, 169 Gramm Fenchel, 253 Gramm roten Spitzpaprika und 304 Gramm Erdnüsse. Als Betthupferl schaute ich mir einen netten Familien-/Liebesfilm an. Diese Seite wurde zuletzt am 22. November 2024 um 12.54 Uhr GMT geändert. |
>>>Ich habe eine Stunde gewartet und dann innerhalb einer Minute mit Genuss zwei Eigelb gegessen.<<<
Was für ein "Zufall", ich hab an diesem Tag auch zwei Eigelb gegessen.