|
Wanderung zur Rubi-HütteDas Frühstück fand um 8.15 Uhr statt und bestand aus 850 Gramm Pomelo, einer Mango von 400 Gramm und 360 Gramm einer Papaya. Zwei Stunden später starteten Guido und ich zu einer morgendlichen Einkaufstour. Das erste Ziel war das Reformhaus in Oberstdorf. Hier fand man in einer Ecke des Ladens Obst und Gemüse aus biologischem Anbau: Zwei Kohlrabis, Feldsalat, drei Avocados der Sorte „Hass“ und Champignons wanderten in den Einkaufskorb. Außerdem kaufte ich beim Obst- und Gemüsehändler drei Mangos und beim regionalen Supermarkt Feneberg eine Pomelo sowie zwei Avocados der Sorte „Fuerte“. An der Fischtheke bestellte ich für Mittwoch frischen Bio-Lachs. 220 Gramm Kohlrabi, 120 Gramm Feldsalat und 450 Gramm Avocados verschiedener Sorten bildeten um 12.15 Uhr die zweite Mahlzeit des Tages. Um 13.30 Uhr brachen wir zu unserer heutigen Tour auf. Sie führte über den Wiesenweg Richtung Norden zur Gaisalpe und von dort aus zu der auf 1476 Meter hoch gelegenen Rubi-Hütte. Die Temperaturen waren frühlingshaft mild und anfangs begleitete uns blauer Himmel. Impressionen vom ersten der Teil der Tour: An den blühenden Frühlingsblumen hatte nicht nur ich meine Freude: Kurz vor dem Aufstieg zur Gaisalpe war der Himmel schon fast vollständig von einer dünnen Wolkendecke überzogen: Das Panorama während des Aufstiegs: Die Gaisalpe in Sicht: Über der Gaisalpe ragte der Entschenkopf empor, in der rechten Bildhälfte war im Hintergrund das Nebelhorn zu sehen. Auf den Wiesen rund um die Gaisalpe blühten zahlreiche Gänseblümchen, nach den Blüten des Huflattichs das zweite Wildkraut, das ich mir heute schmecken ließ: Außerdem aß ich einige Flechten und genoss frisches Wasser aus den zahlreichen munter vor sich hin plätschernden Gebirgsbächen. Die letzten Meter bis zur Rubi-Hütte wurden noch einmal richtig anstrengend, da sie über eine geschlossene Schneedecke führten: Das Ziel vor Augen: Blick von der Rubi-Hütte ins Tal: Der Abstieg über das Schneefeld hatte seinen besonderen Reiz: Dadurch, dass immer wieder einer der beiden Füße im Schnee versank, kam ich mir vor wie ein Matrose auf einem schwankenden Schiff. Hier waren wir schon wieder in der schnee- und eisfreien Zone: Statt über den Wiesenweg wanderten wir über den Walraffweg zurück, an dessen Wegesrand ich Schlüsselblumen fand: Zurück im Appartement gab es um 18.00 Uhr 120 Gramm Cherry-Tomaten, 130 Gramm roten Spitzpaprika, 140 Gramm Fenchel und 320 Gramm Champignons. Die letzte Mahlzeit fand um 22.15 Uhr statt, dauerte eine Stunde und bestand aus 620 Gramm Koteletts vom Lamm. Diese Seite wurde zuletzt am 26. November 2019 um 18.36 Uhr GMT geändert. |
Huhu Susanne, deine Fotos sind traumhaft, obwohl ich überhaupt nicht der „Schneemensch“ bin. Machst du Dauerurlaub
oder bist du in Rente? Liebe Grüße Petra
Im Moment genieße ich eine Art Kuraufenthalt. Ich hoffe, dass ich bald so gesund bin, dass ich mir ein Leben, das sich trotz Arbeit wie ein Dauerurlaub anfühlt, erschaffen kann.
Danke für die Rückmeldung
Genau das tue ich im Moment auch. Obwohl ich meine Arbeit, die ich gerade tue auch sehr gerne mache. Ich habe gelegentlich beruflich in der Nähe von Trier zu tun. Wenn du da wieder länger bist, können wir uns ja einmal real treffen, wenn du magst. Liebe Grüße Petra