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Auf der Suche nach ZedernnüssenHeute war ich ausnahmsweise einmal wieder sehr zeitig, genauer gesagt um 5.30 Uhr, wach. Schon eine Stunde später stieg mir in der Küche der Duft von Clementinen in die Nase. Den Duft konnte ich über das Tagebuch leider nicht rüberbringen, aber ein Bild der Früchte: Ich zögerte nicht zuzugreifen und verzehrte 540 Gramm der leckeren, saftigen Früchte. Apropos Duft: Ich war fest davon überzeugt, dass das gestrige Dankschön in Briefform mich auch deshalb so berührte, weil ich den Duft des Absenders wahrnehmen konnte. So gesehen übermittelte jeder handgeschriebene Brief mehr an Informationen und Absichten des Kommunikationspartners als ein Telefongespräch: Den Duft des Gegenübers konnte die moderne Technik nicht übertragen. Das machte die Kommunikation auf diesem Weg so anfällig für Missverständnisse: Die Bedürfnisse des Menschen: Kommunikation. Die zweite Mahlzeit des Tages fand um 10.15 Uhr statt und bestand aus 660 Gramm Mispeln aus eigener Sammlung. Mir bekam das Weglassen von Lebensmitteln, die aus den Tropen zu uns nach Deutschland transportiert wurden, im Moment sehr gut. Tropische bzw. nicht einheimische Lebensmittel, die hier bei uns bzw. in Europa angebaut wurden, wie zum Beispiel Avocados, Kakis oder Kiwais, standen allerdings immer noch auf meinem Speiseplan. Statt in die Tropen zog es mich im Moment eher nach Russland und zu den dort zur Verfügung stehenden Lebensmitteln. Ungeschälte Zedernnüsse standen dabei ganz oben auf meiner Wunschliste. So hatte ich vor ein paar Wochen eine Anfrage an einen Schweizer Verkäufer von Zedernnüssen geschickt, die allerdings unbeantwortet blieb. Heute kontaktierte ich einen deutschen Anbieter und erhielt schon ein paar Stunden später eine Antwort. Sie hatten zurzeit leider keine ungeschälten Nüsse auf Lager, ein neuer Liefertermin stand noch nicht fest. Auch wenn für mich maschinell geschälte Nüsse im Moment nicht als Lebensmittel in Frage kommen, vielleicht gibt es doch unter den Lesern des Tagebuchs den ein oder anderen Interessenten. Deshalb veröffentliche ich nachfolgend die Informationen, die mir über die geschälten Nüsse mitgeteilt wurden und nenne die Bezugsquelle:
Bezugsquelle: www.Meerstern.de/zedernprodukte/zedernnüsse Zum Thema „Lebensmittelauswahl“ schrieb Matthias vor ein paar Tagen in seinem Tagebuch:
Ich fand es nicht witzig, wie unterschiedlich die Ansätze instinktiver Ernährung waren, sondern natürlich! Jeder Mensch hatte seine eigene Vorgeschichte, seine ganz persönliche Lebensweise und damit auch ganz individuelle Bedürfnisse an Nährstoffen bzw. Lebensmitteln. Deshalb konnte das, was einem selbst gut tat, für andere vollkommen unbrauchbar sein und umgekehrt. 510 Gramm Fleisch von der Schulter eines Rehs und 9 Gramm Knochenmark bildeten die dritte Mahlzeit. Die letzte begann um 22.15 Uhr nach einem wunderschönen und erholsamen Abend in der Sauna des Trierer Stadtbads. Sie bestand aus 280 Gramm Champignons und 220 Gramm Haselnüssen, beides aus deutschen Landen. Diese Seite wurde zuletzt am 8. Februar 2018 um 22.58 Uhr GMT geändert. |
Wenn Du von Zedernnüssen schreibst, meinst Du die Früchte der Sibirische Zirbelkiefer, richtig? Wie kommst Du denn jetzt grad darauf – liest Du „Anastasia – Die klingenden Zedern Russlands“ (https://www.youtube.com/watch?v=UuYsIYCADl0&list=PLMtc-rjESxBjxQsh_SRM5TQUsD10LmjFT)?
Alles Liebe,
Ralph
Schau bitte auf den Eintrag vom 03.12., dort findet sich eine mögliche Erklärung.
Liebe Susanne,
wenn ich deinen Link zu den Zedernkernen öffnen möchte, bekomme ich die Info, dass es sich um eine unsichere Website handelt und daher von meinem Handy nicht geöffnet wird.
Für mich ist das Hinweis aus dem Universum. Ob er für dich auch zutrifft, entscheidest du.
Liebe Grüße von Sabine
Wenn die Seite sich für dich nicht öffnet, würde ich die Finger von einer Bestellung lassen.
Und da ich am 3.12. mit Hilfe meiner Kinesiologin das Programm „Ich Susanne bin Russin“ aufgelöst habe, werde ich wahrscheinlich sowieso nicht mehr auf die Idee kommen, Zedernnüsse bestellen zu wollen.