Stammzellenforschung – Horror oder Hoffnung?

geschrieben von Susanne am 16. November 2015 um 23.56 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Spirituelles
(0) Kommentare
   
   
   

Der zweite Teil der nächtlichen Mahlzeit begann um kurz nach Mitternacht und bestand aus 140 Gramm Mandeln. Danach folgte eine mehrstündige, ruhige und erholsame Nachtruhe mit himmlischen Träumen. 320 Gramm Äpfeln, 300 Gramm Mispeln und 150 Gramm Wabenhonig bildeten das Mittagessen. Das heutige Arbeitsprogramm bestand aus wenig Schreibtischarbeit und ganz viel Hausarbeit. Unter anderem kam wieder einmal mal mein Kärcher SC 1402 zum Einsatz:

Kaercher_SC_1402

In den Abendstunden schaute ich mir eine weitere Dokumentation zu den Themen Verjüngung und Langlebigkeit an. In dieser Dokumentation sprach ein britischer Alterswissenschaftler oder Gerontologe von seinen Träumen, die menschliche Lebenserwartung auf mehrere hundert, ja sogar 5000 Jahre zu verlängern. Was sollte man dazu sagen? Das Leben währte sowieso für jeden ewig, das erkannte auch der größte Zweifler spätestens nach seinem Tod. Davon abgesehen konnte man sich fragen, ob eine Lebensverlängerung unter den Bedingungen, unter denen die meisten Menschen auf Erden lebten, überhaupt ein erstrebenswertes Ziel war.

Anstatt wie in der Dokumentation zu sehen auf dem Gebiet der Lebensverlängerung zu forschen bzw. daran, wie man entstandene Defekte und Krankheiten beseitigen konnte, wäre es meiner Meinung nach sinnvoller zu forschen, wie Leben überhaupt funktionierte und wie man verhindern konnte, dass Defekte und Krankheiten entstanden. Da leistete unsereins wahre Pionierarbeit! Und das, wie gestern schon geschrieben, ganz ohne Fördermittel.

Da mittlerweile durchaus bekannt war, welchen positiven Einfluss die Ernährung auf ein gesundes Leben haben konnte, wäre es wünschenswert, die Menschen, die bereit waren, Forschungen am eigenen Leibe durchzuführen, bei ihren Bemühungen zu unterstützen. Ich hätte da auch schon eine Idee: Rohe, qualitativ hochwertige Lebensmittel werden kostenlos zur Verfügung gestellt! Die letzte Mahlzeit fand von 21.20 bis 23.30 Uhr statt und bestand aus 300 Gramm Esskastanien, 120 Gramm Feldsalat und 180 Gramm Mandeln. Obwohl ich auch nach einer üppigen Mahlzeit meist keinerlei Probleme mit dem Einschlafen hatte, war ich froh, dass ich es heute wieder schaffte, meine Nahrungsaufnahme vor Mitternacht zu beenden. :stern:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments

Diese Seite wurde zuletzt am 6. Februar 2018 um 20.29 Uhr GMT geändert.