Stammzellenforschung

geschrieben von Susanne am 15. November 2015 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit
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210 Gramm Äpfel, 430 Gramm Mispeln, beides aus eigener Sammlung und 110 Gramm Wabenhonig bildeten um 11.00 Uhr die erste Mahlzeit. Die gleichen Lebensmittel kamen um 18.00 Uhr noch einmal auf den Tisch, allerdings mit etwas unterschiedlichen Mengen: 220 Gramm Äpfel, 310 Gramm Mispeln und 60 Gramm Wabenhonig. Tagsüber saß ich nicht ganz so viel am PC wie gestern. Stattdessen widmete ich mich vermehrt häuslichen Tätigkeiten und schaute auf dem Tablett Dokumentationen an. Heute faszinierte mich das Thema „Stammzellen“.

Auf dem Gebiet der Stammzellenforschung war ich ja selber aktiv, privat und ohne besonderen Fördermittel: Ich wollte herausfinden, ob es möglich war, die körpereigenen Stammzellen mit Hilfe der Ernährung so zu aktivieren, dass sie den Alterungsprozess verzögerten. In der plastischen Chirugie arbeiteten einige Ärzte ja schon munter drauf los mit Stammzellen zur Hautverjüngung.

Noch interessanter wäre es natürlich, die eigenen Stammzellen zur Bildung neuer Zähne zu veranlassen. Ich konnte mich noch daran erinnern, wie zu alten Rohkost-Forumszeiten über die Frage, ob Zähne nachwachsen könnten, heiß diskutiert wurde. Na ja, warum sollte das denn nicht möglich sein? Wäre immerhin natürlicher als das Wachstum eines menschlichen Ohrs in einer Ratte: So wächst ein menschliches Ohr in einer Ratte

Bisher waren meine Forschungen aber leider noch nicht von Erfolg gekrönt. Der erste Teil der Nachtmahlzeit fand 22.00 bis kurz vor Mitternacht statt und bestand aus 280 Gramm Esskastanien und 90 Gramm Feldsalat. Über den zweiten Teil berichte ich im morgigen Beitrag.

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