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Erdbeeren und Kirschen zum SattessenZum Frühstück um 9.30 Uhr gab es 520 Gramm einer Papaya. Die Frucht schmeckte so gut, dass ich wohl trotz der guten Versorgung mit einheimischen Erdbeeren und Kirschen demnächst Nachschub beschaffen werde. Das Mittagessen begann um 12.15 Uhr und fand unter freiem Himmel im Konzer Biogarten statt. Bevor es ans Erdbeeressen ging, bewunderte ich allerdings erst einmal die üppig blühenden Kiwais: Hier waren schon kleine Fruchtansätze zu sehen: Die reifen Erdbeeren waren auf den ersten Blick nicht zu entdecken: Erst beim Anheben der Blätter zeigten sich die roten Früchtchen: Die Mahlzeit dauerte unterbrochen von Gesprächen etwa eine Stunde. Die verzehrte Menge betrug zwischen 750 und 1000 Gramm. Außerdem pfückte ich etwa zwei Kilogramm auf Vorrat. Anschließend fuhr ich nach Liersberg, um zu schauen, ob die verwilderten Kirschbäume, die mich im letzten Jahr reich beschenkt hatten, schon reife Früchte trugen: Der Großteil der Früchte war noch unreif, aber ab und zu konnte ich doch zugreifen: Auf dem Nachhauseweg machte ich einen eineinhalbstündigen Zwischenstopp in der Trierer Innenstadt und tätigte diverse Einkäufe. Nachdem alle Taschen und Tüten um 19.15 Uhr ausgepackt und ihr Inhalt in den Schränken verstaut war, aß ich die letzten Frauensteiner Kirschen. Mein Bedarf an Kirschen war damit allerdings nicht gedeckt, so dass ich zu einem am Dorfrand stehenden Kirschbaum pilgerte und mich dort satt aß. Insgesamt kamen etwa ein Kilogramm Kirschen zusammen. Auf dem Rückweg kreuzte die erste reife Himbeere dieses Jahres meinen Weg: Die letzte Mahlzeit fand von 23.15 bis 23.45 Uhr statt und bestand aus 240 Gramm Kohlrabi sowie 180 Gramm rotem Spitzpaprika.
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Diese Seite wurde zuletzt am 15. November 2019 um 11.41 Uhr GMT geändert. |