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Licht in der dunkelsten Ecke420 Gramm einer Mango „Edward“ und 480 Gramm einer Papaya „Formosa“ bildeten um 9.45 Uhr die erste Mahlzeit. Die nächsten knapp drei Stunden war ich mit Arbeiten im Haus beschäftigt, bis um 12.30 Uhr erneut das Bedürfnis nach einer Energiezufuhr auftrat. Dieses Mal landeten 550 Gramm Cherimoyas und 250 Gramm Bananen „Apfel-Feige“ zwischen meinen Zähnen. Am frühen Nachmittag war es dann endlich so weit: Nicht nur das Büro wurde von „richtigen“ Lampen beleuchtet, auch in der bisher dunkelsten Ecke des Hauses, der Diele, herrschte klare Sicht: Um 16.45 Uhr gab es die nächste Mahlzeit. Sie bestand aus 190 Gramm Kohlrabi, 80 Gramm Feldsalat und 320 Gramm Avocados „Fuerte“. Um 19.00 Uhr war ich im Trierer Stadion und lief locker 5 Kilometer. Anschließend aß ich verschiedene Kräuter wie weiße Taubnessel – die mir dieses Jahr so gut wie nie zuvor schmeckte und von der ich daher erstmals größere Mengen essen konnte – Blüten von Gundermann und Löwenzahn sowie Triebspitzen der Zaunwicke. Ich war übrigens nicht die einzige, die im Stadion auf Nahrungssuche ging: Um 21.50 Uhr verzehrte ich 80 Gramm frische Alge „Ramallo“. Die Mahlzeit dauerte 10 Minuten und war die letzte für den heutigen Tag.
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Diese Seite wurde zuletzt am 16. März 2020 um 21.21 Uhr GMT geändert. |