Training im Moselstadion

geschrieben von Susanne am 6. Mai 2015 um 23.23 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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240 Gramm Rambutans bildeten um 9.50 Uhr die erste Mahlzeit. Um 11 Uhr hatte ich einen Termin in der Trierer Innenstadt. Ich nutzte die Gelegenheit, um gleichzeitig meinen Fleischvorrat aufzustocken. Anschließend ging es zu Hornbach, genauer gesagt in das „Leuchten-Studio“, um dort eine weitere Lampe für das Büro zu kaufen:

Leuchten_Studio

Die am 02. Mai gekaufte Lampe hatte nämlich den Tauglichkeitstest bestanden und benötigte nur noch etwas Unterstützung vom zweiten Deckenanschluss! Zurück zu Hause aß ich um 14 Uhr 250 Gramm japanische Mispeln, dieses Mal die etwas weniger geschmackvolle Sorte und 200 Gramm Grenadillen. Danach war Zeit für Schreibtischarbeit, bis um 16.30 Uhr mein Körper das Bedürfnis nach einer weiteren, etwas umfangreicheren Energiezufuhr hatte. So musste sich mein Verdauungssystem nach einer halbstündigen Mahlzeit mit 290 Gramm Mango „Edward“, 550 Gramm Papaya und 240 Gramm Minibananen beschäftigen.

Nach einer einstündigen, körperlichen und mentalen Ruhepause ging es um kurz vor 19 Uhr ins Trierer Moselstadion. Zusätzlich zu einem lockeren Lauf über 5 Kilometer waren 1000-Meter-Läufe in Hinblick auf den am Samstag stattfindenden 10-Kilometer-Lauf in Mertesdorf in einer Zeit von 5 Minuten geplant. 12,0 km/h, das ist ungefähr das Tempo, das ich am Samstag gerne laufen möchte.

Bei Trainingsbeginn hingen dicke schwarze Wolken am Himmel, die sich aber dank eines heftig blasenden Windes bald auflösten, so dass das Training wie geplant ablaufen konnte: Ergebnis: 5 Kilometer in 11,5 km/h, 5 x 1000 Meter (4:36, 4.48, 4:50, 4.49, 4:40) und 2,5 Kilometer Auslaufen in 10,3 km/h. Nach dem Training trank ich zwei Gläser mit grüner Mineralerde versetztes Wasser:

Mineralerde_Terra_Natura

Auf die Idee, wieder einmal Mineralerde zu mir zu nehmen, hatte mich meine Tochter gebracht: Sie löffelte seit einiger Zeit die Mineralerde von Luvos immer wieder pur aus der Packung. Da schien ein echter Bedarf vorzuliegen. Die letzte Mahlzeit fand zwischen 21.50 und 22.30 Uhr statt und bestand aus 140 Gramm Feldsalat aus deutschem Demeter-Anbau und 690 Gramm Lammfleisch. Mittags hatte ich in einem Gespräch erwähnt, dass ich nur noch sehr selten Heißhunger auf bestimmte Lebensmittel verspürte. Nach dem heutigen Lauf war einer dieser seltenen Momente, ich fiel mehr oder weniger wie eine Wölfin über das Fleisch her und hatte das Gefühl, ewig weiteressen zu können. Irgendwann war dann aber – bevor alle Fleischvorräte aufgegessen waren – doch Schluss.

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