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Orte der RuheUm 9.15 Uhr verzehrte ich 320 Gramm Grapefruit, 110 Gramm Blutorange und 270 Gramm Clementinen. Das Mittagessen bestand aus 290 Gramm Wabenhonig aus der Heide. Manche Menschen ziehen sich in ein Kloster zurück, um zur Ruhe zu kommen. Diese Möglichkeit kam für mich aus verschiedenen Gründen nie in Frage. Aber ich fand vor drei Jahren einen Ort, dessen Atmosphäre einen sehr beruhigenden Einfluss auf mich hatte, die Kletterhalle! Ähnlich ging es mir, wenn ich draußen in der Natur unterwegs war, so wie auf der Wanderung durch eine Winterwunderwelt am Samstag. Statt einer Winterwanderung war heute allerdings wieder Hallentraining angesagt. Die ersten drei Stunden hatten wir die Halle fast für uns allein, erst gegen 16 Uhr wurde es merklich voller. Aber bis dahin konnten wir uns ungestört unseren Lieblingsrouten widmen. Die nächste Mahlzeit fand um 17.30 Uhr statt und bestand aus 330 Gramm Safus und 160 Gramm Avocados. Diese beiden fettreichen Früchte hatte ich noch nie direkt miteinander kombiniert. Mein Verdauungssystem kam Gott sei Dank problemlos mit dieser Kombination klar. 150 Gramm Gemüsefenchel, 50 Gramm Feldsalat und 150 Gramm frische Erdnüsse bildeten von 23.05 bis 23.50 Uhr die letzte Mahlzeit des Tages.
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Diese Seite wurde zuletzt am 30. Dezember 2017 um 16.41 Uhr GMT geändert. |