Getrocknete Feigen zum Mittagessen

geschrieben von Susanne am 9. Juli 2014 um 23.50 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zwei Tage hintereinander Dauerregen, da machte die Suche nach Nahrung draußen wenig Spaß. Ich wanderte also um die Mittagszeit, als langsam Hunger aufkam, durch einen Bioladen, um mich dort nach etwas Essbarem umzusehen. Es gab Heidelbeeren, schwarze Johannisbeeren, Kirschen, Aprikosen, Pfirsiche, verschiedene Gemüsesorten und getrocknete Früchte im Angebot. Ich entschied mich schließlich für drei Packungen getrocknete Feigen à 250 Gramm aus Griechenland.

Eine davon aß ich um 13.10 Uhr zum Mittagessen. Ganz satt war ich zwar noch nicht, aber auch nicht mehr hungrig genug, um eine zweite Packung zu öffnen. Nachmittags fuhr ich nach Liersberg, um dort einige Kleinteile, die für den Sperrmüll bestimmt waren, aus der Garage zu holen. Gegen 16.30 Uhr lag alles für die morgige Abholung unter dem großen Kirschbaum bereit:

Sperrmuell_unterm_Kirschbaum

Der Kirschbaum hing immer noch voller Früchte. Ich zögerte daher nicht und aß ein gutes Pfund der trotz des Regens noch einwandfreien Kirschen. Als Nachtisch gab es einige Blüten der Nachtkerze. Anschließend war ich kurz in der Sauna meines alten Fitnessstudios.

Meine sportliche Aktivitäten beschränkten sich im Moment auf das Treppensteigen im neuen Haus. Aber das blieb sicherlich nicht mehr lange so, schließlich waren jetzt so gut wie alle Dinge rund um den Umzug erledigt und keinerlei körperliche Beeinträchtigungen durch die Bienenstiche mehr zu spüren.

Das Abendessen begann um 20.45 Uhr, dauerte 70 Minuten und bestand aus 540 Gramm Fleisch, Knochenmark und Rippenendstücken vom Reh.

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