Ein Bummel durch die Trierer Innenstadt

geschrieben von Susanne am 18. April 2014 um 23.18 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit gab es um 10 Uhr. Sie bestand aus 280 Gramm Perga. Um 11 Uhr stand die nächste Wohnungsbesichtigung auf dem Programm. Es war eine sehr schöne Wohnung, nur leider etwas weit weg von Trier. Mittlerweile standen drei Wohnungen zur näheren Auswahl, aber keine davon entsprach zu 100 Prozent den Ansprüchen meiner Tochter und mir. Wir entschlossen uns daher, vorerst keine von ihnen zu nehmen. Es blieb also spannend. Es war schon ein komisches Gefühl zu wissen, dass man in drei Monaten ausgezogen sein musste, ohne zu wissen, wohin die Reise ging. Nachmittags kam ich auf die Idee, wieder einmal ins Kino zu gehen. Da ich bis zum Vorstellungsbeginn noch etwas Zeit hatte, bummelte ich durch die Trierer Innenstadt. Hier war der Trierer Hauptmarkt zu sehen:

Trier_Hauptmarkt

Mein Weg ging weiter über die Fleischstraße auf den Kornmarkt, auf dem ich eine kurze Rast einlegte:

Trier_Kornmarkt

Der Rückweg führte über die Brotstraße wieder zum Hauptmarkt. Aus dieser Richtung kommend sah man am Ende einer kleinen Gasse den Trierer Dom:

Trier_Dom

Die letzten Meter des Rundgangs hatte ich die Porta Nigra vor Augen:

Trier_Porta_Nigra

Der Film, den ich anschaute, hieß „A long way down“. In der Programmvorschau war zu lesen, dass es sich hierbei um eine Tragikomödie handeln sollte, in der vier Lebensmüde sich gegenseitig davon abhielten, von einem Hochhaus in den Tod zu sprigen. Meiner Meinung nach war der Film allerdings weder besonders tragisch noch besonders komisch. Zum Abendessen um 20 Uhr aß ich aufgrund mangelnder Alternativen Wabenhonig. Die verzehrte Menge betrug 120 Gramm.

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