Ein Spaziergang über das Liersberger Grundstück

geschrieben von Susanne am 16. April 2014 um 23.14 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Heute war der Notartermin zwecks Hausverkauf. Ich war wider alle Erwartungen nicht nur ruhig und gelassen, sondern auch sehr erleichtert. Mit dem Verkauf des Hauses begann jetzt ein ganz neuer, von Altlasten befreiter Lebensabschnitt für mich. Auf einem Spaziergang über das Grundstück fotografierte ich heute alle Bäume, die mir in den letzten fünfzehn Jahren ihre Früchte geschenkt hatten. Vor dem Haus stand ein großer Kirschbaum:

Liersberg_Kirschbaum

Richtig klein erschien dagegen der wenige Meter entfernt stehende Maulbeerbaum:

Liersberg_Maulbeerbaeumchen

Hier war eine von mir gepflanzte Kirsche zu sehen:

Liersberg_Kirsche

Ein Walnussbaum, der direkt hinter dem Haus stand:

Liersberg_Walnuss

Hier waren zwei Mispelbäumchen zu sehen:

Liersberg_Mispeln

Im umzäunten Teil des Gartens, in dem ich jahrelang fleißig Gemüse für die Familie angepflanzt hatte, stand ein Apfelbaum der Sorte „Boskop“ und ein Mirabellenbaum:

Liersberg_Boskop_Mirabelle

Die Obstbaumallee bestand aus verschiedenen Apfelsorten, aber auch aus einigen Mirabellen und zwei verschiedenen Pflaumensorten:

 Liersberg_Obstbaumallee

Hinter der Scheune stand ein weiterer Walnussbaum, genauer gesagt ein „Pferdenussbaum“:

Liersberg_Walnussbaum_gross

Auch diese beiden Kirschbäume hatte ich gepflanzt:

Liersberg_zwei_Kirschen

Besonders der rechte hatte mich im letzten Jahr mit zahlreichen Früchten versorgt: Die Früchte der Zwetschge lernte ich vor allem im letzten Herbst schätzen:

Liersberg_Zwetschge

Dies war der dritte Walnussbaum, der mitten auf dem über einen Hektar großen Anwesen stand:

Liersberg_Walnuss_klein

Auf dem Grundstück gab es noch zahlreiche weitere Bäume: Birken, Tannen, ein kleiner Speierling, eine Ross- und eine Esskastanie, Eiben, eine Eiche, eine Eberesche und Weißdorn. Außerdem wuchsen zahlreiche Sträucher und Beeren aller Art. Mal schauen, vielleicht verewige ich die ein oder andere Pflanze demnächst auch noch hier im Tagebuch.

Mein Speiseplan sah heute folgendermaßen aus: Zur Mittagszeit um 12.30 Uhr aß ich 235 Gramm Wabenhonig. Um 16.00 Uhr gab es eine kleine Zwischenmahlzeit in Form von sechs Bärlauchblättern und zwölf Löwenzahnblüten. Das Abendessen dauerte von 19.00 bis um 20.15 Uhr und bestand aus 560 Gramm fettem Fleisch vom Wildschwein.

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