|
Wildes WurzelgemüseZum Frühstück aß ich drei kleine Äpfel von 170 Gramm, 320 Gramm Birnen und 680 Gramm Pflaumen. Das Mittagessen begann mit Wildkräutern: Ich probierte eigentlich jeden Tag meinen Bedarf an Grünfutter, konnte aber seit längerer Zeit keinem Kraut etwas abgewinnen. Das war heute anders. Vogelmiere, Brennnesselspitzen, Gänsedistel und Löwenzahn schmeckten sehr gut und ich konnte von allen Kräutern eine größere Mengen essen. Außerdem gab es Blüten von Borretsch und Nachtkerze. Anschließend testete ich meinen Bedarf an wildem Wurzelgemüse: Von links nach rechts waren auf dem Bild eine Pflanze der Nachtkerze, eine des Wiesenbocksbarts und zwei Wurzelknollen vom Topinambur zu sehen. Wurzel und Blätter der Nachtkerze trafen meinen Bedarf nicht. Vom Wiesenbocksbart verzehrte ich die ganze Pflanze. Sie schmeckte sehr gut. Gut schmeckten auch die Knollen vom Topinambur. Zum Sattwerden aß ich hinterher 355 Gramm Esskastanien. Das Abendessen bestand aus 195 Gramm frischen Haselnüssen aus Bayern.
Abonnieren
0 Comments
Oldest
Diese Seite wurde zuletzt am 28. Mai 2019 um 11.45 Uhr GMT geändert. |