Entgiftung

geschrieben von Susanne am 7. August 2013 um 21.39 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Das Frühstück fiel heute aus, ich war zu beschäftigt um ans Essen zu denken: Ich entrümpelte fleißig Keller und Garage und nach dem Prinzip „Wie innen, so außen, wie außen, so innen“ war ich auch körperlich am Entgiften. Allerdings auf eine sehr sanfte Art: Ich brauchte mehr Schlaf und manchmal musste ich etwas Schleim abhusten. Zum Mittagessen gab es 900 Gramm Wassermelone, einige Brombeeren (etwa 150 Gramm) und Stachelbeeren (etwa 50 Gramm), 250 Gramm Zwetschgen sowie 320 Gramm Aprikosen. Anschließend ging es weiter mit dem Entrümpeln. Dieses Mal war meine Bücherwand an der Reihe. Ich hatte keinen Überblick mehr, wie viele Bücher ich die letzten beiden Jahre verschenkt, in der Papiertonne entsorgt oder verkauft hatte. Wenn ich die leeren Fächer meines Bücherschranks betrachtete, mussten es eine ganze Menge gewesen sein.

Heute kam auch ein Großteil der Rohkostliteratur an die Reihe. Inspiriert, mit der Rohkost weiter zu machen, auch wenn mich mein nächstes Umfeld für verrückt hielt, hatte mich eigentlich nur ein Buch: „Willst du gesund sein, vergiss den Kochtopf!“ von Helmut Wandmaker. Der von ihm empfohlene Weg der veganen Obstrohkost hatte sich zwar langfristig als nicht praktikabel erwiesen, das ein oder andere Zipperlein ging damit aber erst einmal weg. Abends aß ich 320 Gramm Fleisch vom Reh. Das war zwar sehr lecker, aber fetteres Fleisch wäre mir lieber gewesen.

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