Leben im Paradies

geschrieben von Susanne am 3. August 2013 um 22.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Spirituelles
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Das Lammfleisch von gestern Abend hatte negative Auswirkungen: In der Nacht kam es zu einer Verschleimung des Nasen-Rachen-Raums und morgens waren meine Augen leicht geschwollen. Aber es gab nicht nur körperliche Symptome. Während ich gestern noch glücklich und zufrieden im Hier und Jetzt gelebt hatte, war ich heute Morgen unzufrieden und traurig. Dabei hatte sich über Nacht nichts an meiner momentanen Situation geändert, nur die Sicht auf die Ereignisse.

Gott sei Dank war am frühen Nachmittag schon nichts mehr von den Auswirkungen der Mahlzeit zu spüren. Ich verließ mein persönliches Paradies nur sehr ungern, aber manchmal passierte es eben doch. Mittlerweile wustte ich allerdings auch, was ich tun konnte, um mein Gleichgewicht möglichst schnell wieder zu finden.

Die erste Mahlzeit fand mittags statt und bestand aus Blüten der Nachtkerze, Ackermelde sowie Brombeeren (etwa 200 Gramm) frisch vom Strauch. Nachmittags aß ich 1600 Gramm Wassermelone und eine Stunde später 480 Gramm Aprikosen. Zum Abendessen gab es Kräuter aus dem Garten, 100 Gramm schwarze Johannisbeeren und 440 Gramm Zwetschgen aus der Region.

Ich hoffe, dass ich mit meiner heutigen Auswahl in meinem persönlichen Paradies bleibe. Aus einem Beitrag des Lichtweltverlags stammen diese Zeilen: „Bevor ihr das Himmelreich erben, das Paradies auf Erden errichten, den Garten Eden neu erbauen könnt, gilt es, in euch selbst das zu erschaffen.“ Das sehe ich genauso.

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