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Mandeln statt FleischZum Frühstück gab es eine üppige Portion Wildkräuter. Mit dabei waren Wiesenbocksbart, Sauerampfer, Vogelwicke, Platterbse und Wiesenlabkraut. Mittags aß ich 200 Gramm Wabenhonig. Nachmittags stieg mir der Duft der Pfirsiche in die Nase. Ich konnte vier Stück mit einem Nettogewicht von 350 Gramm essen, dann wurden sie mir zu sauer. Anschließend gab es 450 Gramm Aprikosen und 150 Gramm Apfelbananen. Kurz vor dem Dunkelwerden ging ich noch einmal hinaus in den Garten und aß einige Wildkräuter als Vorspeise. Fleisch und Fisch kamen anschließend nicht in Frage. Nach einigem Hin und Her entschied ich mich schließlich für Mandeln: Die verzehrte Menge betrug 150 Gramm.
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Diese Seite wurde zuletzt am 30. Mai 2019 um 10.29 Uhr GMT geändert. |