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Wanderung und Lauf entlang der RuwerZum Mittagessen gab es 250 Gramm Wabenhonig und anschließend verschiedene Wildkräuter aus dem Garten. Kurz nach dem Essen machte ich mich auf den Weg ins Ruwertal. Dort fand heute eine Laufveranstaltung statt. Nach zwei Wochen Laufpause war es wieder an der Zeit für ein Ausdauertraining. Ich war gut zwei Stunden vor dem Start am Veranstaltungsort und nutzte das sonnige Wetter, um einen Teil der Strecke entlangzuwandern. So hatte ich Gelegenheit, weitere Wildkräuter zu probieren bzw. zu essen. Besonders lecker schmeckte der wilde Feldsalat, der mittlerweile schon am Blühen war: Außerdem guckte ich mir schon einmal das Ziel an: Das Ziel war auch gleichzeitig der Start, wie man auf dem Bild vielleicht erkennen konnte: Im Hintergrund waren die jüngsten Laufbegeisterten zu sehen. Die Temperatur war mit über 20 Grad Celsius nicht unbedingt ideal für einen schnellen Lauf, jedenfalls für meinen Geschmack. Ich war daher mit einer Zeit von 48 Minuten sehr zufrieden. Das letzte Jahr hatte ich für die gleiche Strecke über 53 Minuten benötigt. Nach dem Lauf wollte ich eigentlich noch einige Bahnen schwimmen. Das Freibad, in dem man sich duschen und umziehen konnte, sah nämlich sehr einladend aus: Ich fuhr dann aber doch lieber direkt in die Sauna. Der Lauf reichte mir als körperliche Betätigung für heute. Es war auf jeden Fall sehr angenehm, dass ich dieses Jahr den „Parkplatz“ problemlos verlassen konnte. Der Untergrund blieb fest und staubtrocken: Letztes Jahr hatte ich aufgrund heftigen Regens dort weitaus mehr Probleme. Mein Abendessen bestand aus 300 Gramm Wolfsbarsch und 120 Gramm Heilbutt, der wieder eine klare Sperre hatte. Danach fehlte mir nur noch eines zu meinem Glück: Mein Bett!
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Diese Seite wurde zuletzt am 30. Mai 2019 um 11.24 Uhr GMT geändert. |