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Jackfrucht und Apfelbananen zum AbendessenUm 10.40 Uhr gab es 210 Gramm Granatapfel. Die nächste Mahlzeit fand um 13.20 Uhr statt und bestand aus 320 Gramm Wabenhonig. Ich hatte heute eine Sorte, die mir besonders gut schmeckte: Sie war flüssig und hatte ein erfrischendes, sehr mildes Aroma. Nachmittags kam eine Lieferung von Tropenkost: Das Paket enthielt ein Jackfruchtstück von 2 Kilogramm, 2 Kilogramm Mangos, 1 Kilogramm Papaya „Pak mai rai“, 1 Kilogramm Rambutans, 1 Kilogramm Sapotillen, 1 Kilogramm Zimtäpfel und 1,5 Kilogramm Avocados „Hass“. Eine Sapotille (60 Gramm) und ein Zimtapfel (190 Gramm) waren so reif und dufteten so verführerisch, dass ich um kurz nach 16 Uhr eine spontane Zwischenmahlzeit mit diesen beiden Früchten eingelegte. Beim Abendessen um 19.30 Uhr führte kein Weg an der Jackfrucht vorbei. Ihr Duft war nach dem Klettertraining anziehender als der Duft von Lamm- und Wildschweinfleisch. Nüsse interessierten mich gar nicht. Ich legte die Jackfrucht zum Warmwerden in die Reifekammer und verzehrte in der Zwischenzeit etwa 150 Gramm Postelein: Anschließend konnte ich 385 Gramm der Jackfrucht essen, dann ließ der Genuss nach. Auf der Suche nach einer geeigneten Kombination fielen mir die Apfelbananen in der Reifekammer ein. Beim Öffnen der Kammer strömte mir ein milder Bananengeruch entgegen, der mir vorher gar nicht aufgefallen war und der mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Die geeignete Kombination war also schnell gefunden. Nach stattlichen 420 Gramm konnte ich die Mahlzeit satt und zufrieden beenden.
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Diese Seite wurde zuletzt am 10. Juni 2019 um 14.09 Uhr GMT geändert. |