Orangefarbene Lebensmittel

geschrieben von Susanne am 14. Mai 2012 um 23.40 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Um 10.45 Uhr gab es 320 Gramm Orangen und anschließend 980 Gramm Japanische Mispeln:

Orange waren auch die 240 Gramm Karotten, die ich um 14.10 Uhr aß. Zur Ergänzung gab es anschließend reichlich Grünfutter: Triebe der Breitblättrigen Platterbse, blühende Zaunwicken mit Ameisen, Wiesenbocksbart, Wiesenlabkraut, Beinwell und einige Blätter vom Bärlauch. Die Bärlauchsaison ging langsam ihrem Ende zu, die Pflanzen blühten mittlerweile fast alle:

Baerlauch_Bluete

Mit viel Phantasie ließen sich auch die Mandeln, die es zum Abendessen um 21.30 Uhr gab, in die Gruppe der orangefarbenen Lebensmittel einordnen. Ich hatte 210 Gramm geschälte Mandeln vor ein paar Tagen eingeweicht und aß fast alle. Mit dieser Portion nahm ich wieder reichlich Fett zu mir.

Laut dem Programm der Universität Hohenheim, mit dem man die Inhaltsstoffe einzelner Lebensmittel sowie die prozentuale Erfüllung bezogen auf den Tagesbedarf ermitteln konnte, waren es weit über 100 Prozent des empfohlenen Tagesbedarfs. Mehr als eine nette Spielerei war das Ermitteln solcher Werte im Rahmen der instinktiven Rohkost allerdings nicht.

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