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Archiv für Dezember 2021Auf meinem heutigen Speiseplan wimmelt es erneut von exotischen Früchten, erst am Abend gibt es auch heimische Genüsse:
Süße Tamarinden standen das letzte Mal im Februar 2017 auf meinem Speiseplan: Ein vorgezogener Frühjahrsputz: Passend zu meinen heutigen Gelüsten teilt eine Teilnehmerin des Telegram-Rohkost-Chats diesen Link: Viele dieser Früchte findet man im Rohkost-Wiki: Pflanzliche Lebensmittel. PS: Mein Bewegungsprogramm besteht aus einem zweistündigen Winterspaziergang. PPS: Ein Traumschnipsel der zweiten Raunacht: Ich wohne zusammen mit Guido in einer großen, hellen Wohnung im zwölften Stock eines Hochhauses. Ich fahre mit dem Fahrstuhl hinunter in de Keller, um eine Matratze zu holen. Der Keller ist ebenfalls sehr geräumig und hell und nachdem ich mir die Matratze gepackt habe, laufe ich zurück zum Aufzug. Im Aufzug ist die Matratze dann verschwunden und аls ich zurück in den zwölften Stock fahren will, fehlt die Taste „12“. Die psychologische Deutung des Traumsymbols „Aufzug“:
Nun ja, ein bisschen scheine ich ja auch ohne fremde Hilfe zurechtzukommen, schließlich schaffe ich den Weg vom elften, 11 ist übrigens meine Lieblingszahl, in den zwölften Stock aus eigenere Kraft. Die spirituelle Deutung des Traumsymbols „Aufzug“:
Der Arbeitstag am Lift verläuft entspannt, es sind heute, am ersten Weihnachtsfeiertag, kaum Leute auf den Pisten unterwegs. Das mag auch an den nicht mehr ganz optimalen Bedingungen liegen: Es ist bewölkt, relativ mild und die Pisten könnten durchaus etwas Neuschnee vertragen. Meine Mahlzeiten:
PS: Ich kann morgen unverhofft einen weiteren, arbeitsfreien Tag genießen. PPS: In der ersten Raunacht träume ich von meiner alten Heimat Liersberg: Ich jogge von Liersberg hinunter nach Igel zum Hotel Igeler Säule. Dort sehe ich den Besitzer des Hotels wieder, der an Multipler Sklerose leidet. Ich bin traurig, als ich sehe, wie schlecht es ihm mittlerweile geht. Der Traum erinnert mich an früher Erlebtes, deuten kann ich ihn nicht. Ich habe Glück, am frühen Morgen holt mich kein Telefonklingeln aus dem Bett, mein Arbeitseinsatz am Berg ist erst einmal nicht gefragt. Erst einmal, denn als ich am Vormittag nach einer Einkaufstour in Davos nach Schmitten zurückfahre, meldet sich mein Chef doch noch: Ein Kollege leidet an Durchfall. Der Anruf kommt zu einem schlechten Zeitpunkt, denn im Bus zurück nach Schmitten sitzend, kann ich nicht vor 13.00 Uhr vor Ort zu sein. Aber ich bin nicht die einzige, die Pikett hat, schlussendlich springt ein anderer Kollege ein. So kann ich den heutigen Tag weiter nutzen, um mich zu entspannen.
PS: Die letzten beiden Jahre formulierte ich für die Raunächte zwölf Wünsche und schrieb sie auf Zettel, die ich dann nach und nach verbrannte. Dieses Jahr verspüre ich keinerlei Impuls, dieses Ritual zu wiederholen. PPS: Die Nacht verbringe ich in Davos. Der Kiefer ist schmerzfrei, dafür meldet sich heute mein Rücken: Als ich aufstehe, schießt mir eine Hexe scharf in den Rücken.
PS: Morgen habe ich Pikett, das heißt, ich muss nur dann an den Lift, wenn jemand ausfällt. Was soll ich sagen, es wäre schon super, wenn ich mich noch einen Tag erholen könnte. Mein heutiges Frühstück besteht aus Litschis, Pitahayas sowie Heidelbeeren und ist damit ziemlich farbenfroh: Beim Mittagessen dominiert die Farbe Grün, das Abendessen ist fleischfarben:
Mein Bewegungsprogramm besteht aus morgendlichen und abendlichen Yoga-Übungen und einem Spaziergang hinauf nach Pardela. Im Winter können wir über die Wiesen von Schmitten statt entlang der Hauptstraße laufen und kommen dabei über Schmitten Innerdorf: Der Waldweg hinauf nach Pardela: Bei Pardela machen wir es uns auf einer Bank vor einer der Alphütten gemütlich und genießen die Aussicht auf die Bergüner Stöcke: Kurz vor Sonnenuntergang geht es auf gleichem Weg zurück nach Schmitten: PS: Zu guter Letzt ein winterlicher Blumengruß: |