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Von Spinas über die Fuorcla Crap Alv nach PredaDer Bahnhof von Spinas, der Startpunkt unserer heutigen Wanderung: Von Spinas aus führt uns ein Wanderweg rund drei Kilometer durch das malerische Val Bever. Der das Tal durchziehende Gebirgsbach, der Beverin: Die märchenhafte Landschaft des Val Bevers: Diesen Teilabschnitt teilen wir mit zahlreichen anderen Wanderern und Bikern. Bei Palüd Marscha biegt der Wanderweg zur Fuorcla Crap Alv rechts ab und verläuft steil nach oben. Hier sind wir wie so oft allein unterwegs. Der Blick hinunter ins Val Bever in südwestlicher Richtung: Der Blick Richtung Nordosten: Nach knapp eineinhalb Kilometer steilen Aufstiegs erreichen wir die Passhöhe Fuorcla Crap Alv: Hinter uns ragen Piz Muottas und Piz Ot auf. Der Piz Ot erscheint von dieser Seite her unbezwingbar. Dabei ist er von Spinas aus bequem über einen Wanderweg zu erreichen. Über das mit Gras durchzogene Schuttgelände der Fuorcla Crap Alv geht es weiter zu den Lais digl Crap Alv: Hier liegen Piz Zavretta und Igl Cpompass vor uns: Ein erster, kleiner Bergsee: Der zweite: Der wohl größte der Seen, im Hintergrund ragt der Dschimels auf: Rechts und links ein See, der Wanderweg führt durch die Mitte: Ein letzter Blick auf einen der Lais digl Crap Alv: Hier liegt die Passstraße zu unseren Füßen: Hinunter zur Passstrasse geht es zu meiner großen Freude streckenweise über Felsblöcke. Vom See aus geht es über einen vom Regen durchnässten, ziemlich matschigen Wanderweg zum Bahnhof von Preda Preda, unserem Ziel. Gut, dass wir kurz vor Preda auf einen Brunnen treffen, an dem wir unsere Schuhe säubern können. Die Strecke lässt sich übrigens auch gut in der umgekehrter Richtung gehen. Allerdings muss man dabei beachten, dass nicht jeder Zug in Spinas hält und man unter Umständen weitere vier Kilometer bis nach Bever wandern muss, um zurück nach Hause – wo auch immer das ist – zu kommen. PS: Das Video zur Tour: PPS: Guidos Tourenbericht: Fuorcla Crap Alv. Diese Seite wurde zuletzt am 20. April 2025 um 6.04 Uhr GMT geändert. |
Liebe Susanne, über das Problem habe ich auch nachgedacht, es kann wirklich nicht sein, das das rohes Fleisch an Karies schuld ist. Meiner Überlegung nach, das hohe Alter ist daran schuld. Früher hatten die Menschen wahrscheinlich nur 20-30 Jahren gelebt, ich meine damit früher, vor Millionen Jahren. Und die Zähne waren noch intakt. Und instinkto hatten sie bestimmt von Geburt an gegessen, gleich wenn die Muttermilch nicht mehr vorhanden war. Moderne Menschen sind ja meilenweit davon entfernt, da nach dem Muttermilch kommt allermögliche Industriezeug, was die Zähne schon im Kinderalter massiv schadet. Und egal, welche Ernährungsvariante wir folgen, unsere Zähne… Weiterlesen »
Liebe Tatjana, danke für deine Überlegungen. 🙏🏻
Ich denke, dass wir „zivilisierten“ Menschen schon im Mutterleib mit Kochkost und einer Mangelernährung konfrontiert werden. Das heißt, dass unsere Zähne, unsere Knochen, unser ganzer Körper nicht so aufgebaut werden kann, wie die Natur es vorsieht. Allerdings hatte ich die Hoffnung, dass durch die instinktive Rohkost Mangelzustände behoben, ja sogar stoffwechselinaktive Gewebe wie Zahn- oder Knochengewebe regeneriert werden können. Diese Hoffnung ist in den letzten Jahren allerdings zerplatzt. Mittlerweile ist selbst die Hoffnung, den Status quo ohne die Hilfe von Zahnärzten erhalten zu können, geplatzt und das empfinde ich als extrem bitter. 😢