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Lesen, wandern, lesenAm Morgen setze ich die Lektüre des Buches „Die menschliche Seele“ fort und erfahre, dass es eine menschliche Seele gar nicht gibt:
Wow, da haben wir als Menschen ja schon ziemliche Abenteuer hinter uns! Schade, dass die meisten von uns sich nicht mehr daran erinnern. Die Wiesen von Raglauna waren am Morgen schneebedeckt, als wir am späten Nachmittag dort eintreffen, sind allerdings kaum noch Spuren vom nächtlichen Schneefall zu entdecken. Von Raglauna aus erkunden wir eine schmalen, durch den Wald führenden Pfad bis auf etwa 2010 Metern Höhe. Dort liegt noch so viel Schnee, dass wir die weitere Erkundung des Geländes vorerst aufgeben und nach Raglauna zurückkehren: Der weitere Abstieg erfolgt über Acla und Wiseli. Nach der Wanderung widme ich mich den letzten Seite des Buches „Die menschliche Seele“: Die Resonanz, die ich beim Lesen des ersten Drittels verspürte, ist mittlerweile verloren gegangen. Weder mein Kopf, noch mein Herz sagen ja zu dem, was hier geschrieben steht. Meine Suche nach für mich stimmigen Informationen und Ideen über die Seele geht also weiter. Aber wahrscheinlich nicht gleich morgen, denn dann arbeite ich wieder neun Stunden im Dorfladen und beschäftige mich mit sehr profanen Dingen wie Waren verräumen, Kassieren und Putzen.
PS: Diesem Satz aus dem Buch „Die Seele des Menschen“ kann ich voll und ganz zustimmen:
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Diese Seite wurde zuletzt am 23. November 2021 um 8.12 Uhr GMT geändert. |