|
Archiv für März 2021Um 6.15 Uhr stehe ich wie jeden Arbeitstag an der Bushaltestelle mit Blick auf die Dorfmetzgerei von Schmitten: Das Schweinefleisch, das abends auf meinem Teller landet, stammt aus dieser Metzgerei:
PS: Kurz vor Feierabend in der Nähe des Sessellifts „Usser Isch: Als mein Kollege und ich am Morgen die Talstation des Sessellifts „Usser Isch“ erreichen, staunen wir nicht schlecht: Nicht nur die Station selbst, sondern auch die Zufahrt ist tief verschneit. Wir müssen also mit dem Aufstellen der Absperrungen und dem Ausgaragieren der Sessel warten, bis ein Pistenbully vorbeikommt und Ordnung schafft. Im Gegensatz zu gestern halte ich mich heute vor allem an der Talstation auf und kann hier meine Begeisterung fürs Schneeschaufeln so richtig ausleben. Um die Mittagszeit löse ich für eine Stunde den Kollegen, der an der Bergstation des Zweiersessellifts Dienst hat, ab: Wie zu sehen ist, lässt der Schneefall zeitweise etwas nach und für kurze Augenblicke lässt sich sogar ein Stückchen blauer Himmel blicken. Meine Mahlzeit:
PS: Ich ziehe mich erneut ohne eine abendliche Yogaeinheit ins Bett zurück. Der Winter meldet sich zurück, es schneit und schneit und schneit. Es ist also wieder einmal Schneeschaufeln am Sessellift „Usser Isch“ angesagt, zumindest am Morgen und um die Mittagszeit. Die meiste Zeit des heutigen Tages verbringe ich nämlich an der Bergstation und da gibt es weitaus weniger zu schaufeln als an der Talstation. Das heutige, von der Bergstation aus zu sehende Panorama, bei dem allerdings nicht viel zu sehen ist: Mein Speiseplan:
PS: Die abendliche Yogaeinheit lasse ich aufgrund von Müdigkeit ausfallen. Meine zweiten freien Tag nutze ich unter anderem, um meine Flexibilität zu verbessern: Ich absolviere drei Yogaeinheiten von je 90 Minuten. Dabei wechsle ich zwischen Hatha-, Ashtanga- und Yin-Yoga. Asthanga ist eine kraftvolle, dynamische Yoga-Richtung, die in Fitnessstudios unter dem Namen Power-Yoga läuft. Yin-Yoga ist eher etwas zur Entspannung: Die Stellungen werden hierbei drei Minuten und länger gehalten und sprechen Faszien sowie Bindegewebe an. Ich gehe also sehr entspannt in die neue Arbeitswoche. 😇 Meine Mahlzeiten:
Die Rote Beete ist die Wiederentdeckung dieses Winters. Sie schmeckt so süß wie nie zuvor. Die Nachtruhe ist zwar nicht perfekt, aber länger als üblich, da ich heute frei habe. Zu Beginn unserer Tour ist der Wanderweg schnee- und eisfrei: Am Wegesrand wagt sich die erste Huflattichblüte des Jahres hervor: Schon etwas länger am Blühen ist die Schneeheide: Je höher wir kommen, desto mehr Schnee liegt auf dem Wanderweg: Da wir ohne Schneeschuhe unterwegs sind, ist der Aufstieg daher streckenweise ziemlich mühsam. Blick über die Hütten von Acla auf die Bergüner Stöcke: Unterwegs auf dem schneebedeckte Weg, der von Acla zum Hirtenstock führt: Der Blick auf Schmitten vom Aussichtspunkt „Hirtenstock“: Nach gut drei Stunden sind wir wieder zurück zu Hause. Bevor es ans Abendessen geht, dehne ich mich rund zwanzig Minuten lang. Zu einer intensiven Yogaeinheit fehlt mir jedoch die Lust.
PS: Mein Betthupferl erinnert an frühere Interessen und Zeiten: |