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Archiv für Februar 2021Nach den milden Tagen der letzten Woche mit Temperaturen über dem Gefrierpunkt herrscht heute endlich wieder „richtiger“ Winter mit Neuschnee, frostigen Temperaturen, aber auch Sonnenschein. In meiner Mittagspause gönne ich mir daher eine Abfahrt zur Clavadeler Alp. Startpunkt ist die Bergstation „Usser Isch“: Mit der 6er Sesselbahn „Clavadeler Bubble“ geht es nach der Abfahrt wieder nach oben: Der Blick während der Fahrt ins Sertigtal: Blick auf die Gipfelstation der Jakobshornbahn und das Bergrestaurant „Güggel“: Das gibt es zum Essen:
PS: Zu guter Letzt ein Feierabendbild: In Schmitten regnet es morgens in Strömen, später am Tag geht der Regen in Schneefall über. Statt Spazierengehen oder Wandern stehen daher heute drei Stunden Yoga auf meinem Bewegungsprogramm. Ich bin nach wie vor total begeistert von der App „Dowdog“ und es vergeht kein Tag ohne Yogaübungen. 🧘🏻♀️ So sieht mein Speiseplan aus:
Das Schweinefleisch ist mir im Moment sehr viel lieber als das Lammfleisch von vorgestern. Lammfleisch ist halt nur halb so fett. Die Landschaft rund um Schmitten präsentiert sich heute grau und grau. Es ist damit ein perfekter Tag, um am Schreibtisch zu sitzen und meine russischen Sprachkenntnisse zu vertiefen. Um ein bisschen Abwechslung in die Lernerei zu bringen, habe ich mir vor kurzem ein Buch für Kinder mit sehr einfachen Geschichten gekauft: „Тыкба и Лягушка“, nennt sich die erste Geschichte, „Der Kürbis und der Frosch“:
Übersetzt heißt dies:
Kein besonders anspruchsvoller Text, aber für mich anspruchsvoll genug.
Die Avocados „Hass“ stammen dieses Mal nicht vom Coop, sondern vom Aldi. Sie sind zwar billiger, aber von der Qualität sogar besser. Es ist weiterhin sonnig und mild. Auf den Pisten rund ums Jakobshorn sind am heutigen Freitag daher noch mehr Leute als gestern unterwegs. Im Unterschied zu gestern kann ich jedoch pünktlich Feierabend machen und nach Arbeitsende Lebensmittel fürs Wochenende einkaufen. Statt Fleisch vom Schwein steht heute Lammfleisch auf meinem Speiseplan:
PS: Die nächsten beiden Tage habe ich frei. Die Temperaturen sind mild, die Sonne scheint und für einige Schweizer Schüler haben die Sportferien begonnen. Dementsprechend viel Betrieb ist heute. So vergeht die Arbeitszeit wie im Flug. Nach Betriebsschluss um 16 Uhr geht es für mich eine Stunde länger als üblich: Wartungsarbeiten stehen an und ich fungiere als Maschinist. Ich komme also erst um 19 statt um 18 Uhr nach Hause. Zehn Minuten später lasse ich mir die erste und einzige Mahlzeit des Tages schmecken:
PS: Die Rennpiste nach Betriebsschluss: |