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Archiv für Februar 2021Die Fernsicht ist zurzeit stark eingeschränkt. So sieht zum Beispiel der Blick von der Bergstation „Usser Isch“ Richtung Rinerhorn zur Mittagszeit aus: Grund ist feiner Saharastaub, ein Gruß aus der Wüste, der nicht nur über Graubünden schwebt. Meine Mahlzeit:
PS: Ich bin am Abend so k.o., dass ich die abendliche Yogaeinheit ausfallen lassen muss und direkt nach der Mahlzeit ins Bett gehe. Lust zu arbeiten, habe ich heute keine.
PS: Vor der Mahlzeit absolviere ich eine einstündige Yin-Yoga-Einheit. Das Fleisch bleibt heute gänzlich im Kühlschrank, es gibt einen rein veganen Speiseplan:
PS: Sonnenaufgang in den Bergen: PPS: Am „Isser Isch“ verzeichnen wir knapp 9000 Durchgänge. Das ist ein neuer Rekord. Den Vormittag meines freien Tages verbringe ich gemütlich zu Hause, um die Mittagszeit starte ich zusammen mit Guido von Alvaneu aus zu einer Wanderung nach Aclas Daforas. Begleitet werden wir von Sonnenschein, Vogelgezwitscher und Kiefernduft. Hier sieht es nicht nur frühlingshaft aus, es riecht auch so. Bei Aclas Dafora ist vom Frühling noch nichts zu sehen: Hütten von Aclas Dafora und Bergüner Stöcke: Blick zurück auf Aclas Dafora und Piz Mulain: Zurück in Alvaneu: Nach der Tour absolviere ich eine eineinhalbstündige Yogaeinheit. 🧘🏻♀️ So sieht mein Speiseplan aus:
Das Fleisch vom Schwein schmeckt heute ziemlich fad, so dass ich es bei einer kleinen Portion belasse und stattdessen zu Salat und Avocados greife. Um 16.50 Uhr liegt eine weiterer Arbeitstag hinter und ein freier Tag vor mir.
Da ich morgen frei habe, gönne ich mir am Abend eine einstündige Yogaeinheit: Ich trainiere mittlerweile auf dem Niveau „Mittelstufe“ statt auf „Anfänger 2“. Auf diesem Niveau gibt es einige harte Nüsse, für die ich wohl Monate brauchen werde, um sie zu knacken. Dazu gehören unter anderem der stehende Spagat und die Übung „Lolasana“: |