Ich stehe um 5.45 Uhr auf und das ohne Hilfe des Weckers. Anschließend genieße ich eine einstündige Yogaeinheit. Auch den Rest des Tages kann ich ausgiebig genießen. 
Während der letzten Tage blieb der Genuss leider ab und zu auf der Strecke und ich war teilweise ziemlich frustriert: Die Arbeitstage waren nicht nur lang, sondern sowohl mental als auch körperlich anstrengend. Ab und zu tauchte in meinem Kopf daher die Frage auf, ob ich mir das wirklich weiter zumuten will. Mal schauen, ob es mir gelingt, über das arbeitsfreie Wochenendes an meiner inneren Einstellung zu schrauben, so dass ich auch die Arbeitstage genießen kann. Nachfolgend die Lebensmittel, die ich mir heute schmecken lasse:
- 8.30 Uhr: 180 Gramm Orange „Navelina“, 505 Gramm Kakis „Persimone“, 370 Gramm Bananen „Cavendish“
- 13.45 Uhr: 110 Gramm Karotten, 290 Gramm Eisbergsalat, 370 Gramm Avocado „Semil 34“, 30 Gramm Kürbiskerne
- 18.55 Uhr: 70 Gramm braune Champignons, 125 Gramm Feldsalat, 160 Gramm Avocado „Hass“
PS: Nachmittags fängt es an zu schneien. 
Diese Seite wurde zuletzt am 5. Dezember 2020 um 8.52 Uhr GMT geändert.
