Archiv für November 2020

geschrieben von Susanne am 10. November 2020 um 22.39 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Am Vormittag steht der nächste Stadtbesuch an: Per Internet bestellte Materialien für die Renovierung des Bodenbelags im Essbereich können in Chur beim Coop Baumarkt abgeholt werden. Wir müssen uns allerdings noch 48 Stunden gedulden, bis wir mit der Arbeit loslegen können, die Belag muss sich erst akklimatisieren. So bleibt am Nachmittag genug Zeit für eine ausgedehnten Runde über die Hütten von Acla. Während des meditativen Aufstiegs vergesse ich Raum und Zeit um mich herum, Bilder mache ich heute keine. Meine Mahlzeiten:

  • 9.50 Uhr: 550 Gramm gelbe Honigmelone
  • 14.00 Uhr: 155 Gramm Blondorange, 640 Gramm Kakis „Rojo Brillante“, 295 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 19.45 Uhr: 180 Gramm Karotten, 375 Gramm Avocados „Hass“, 85 Gramm Sesam, 120 Gramm Eisbergsalat

PS: Am Abend schauen Guido und ich den Film „Das fünfte Element“:

Ein herrliches, farbenprächtiges Spektakel, um nicht zu sagen, ein Kultfilm.

geschrieben von Susanne am 9. November 2020 um 22.54 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Am späten Vormittag fahren Guido und ich mit dem Auto nach Davos. Auf dem Programm steht zuerst ein kleiner Spaziergang zum Davoser See, der das nordöstliche Ende des vom Landwasser durchflossenen Hochtals bildet. Der Blick über den See auf die überbaute Uferstraße:

Der Blick zum kegelförmigen, 2238 Meter hohen Seehorn:

Vom See zum Dorf, Davos Dorf mit dem Hotel „InterContinental“:

Nach dem Spaziergang geht es zum Supermarkt „Coop“. Dort landen Orangen, Kakis, Bananen, Feldsalat, Avocados und Kohlrabis in meinem Einkaufskorb. Ein Teil dieser Lebensmittel lasse ich mir gleich nach unserer Rückkehr schmecken:

  • 9.10 Uhr: 630 Gramm gelbe Honigmelone
  • 14.30 Uhr: 135 Gramm Blondorange, 580 Gramm Kakis „Rojo Brillante“, 270 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 20.30 Uhr: 85 Gramm braune Champignons, 160 Gramm Karotten, 175 Gramm Avocado „Hass“, 75 Gramm Feldsalat, 80 Gramm Sesam

PS: Am Abend sind wir ein zweites Mal bei Dunkelheit unterwegs. :stern:

geschrieben von Susanne am 8. November 2020 um 23.27 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Ich bin nach wie vor mehr als zufrieden mit der Yoga-App „Down Dog“. Hier lässt sich jede Praxis frei einstellen, das heißt, man kann auswählen, ob man Hatha-Yoga, einen Vinyasa-Flow oder eine mehr entspannende Einheit ausführen will. Frei wählbar ist auch die Zeit, die Musik und das Niveau (Anfänger, Mittelstufe und Fortgeschrittene). Selbst wenn man bei einer Einstellung bleibt, gleicht dank rund 60.000 verschiedenen Konfigurationen keine Einheit der anderen. Morgens übe ich meist mit der Einstellung „Volle Praxis“ ohne Fokus auf eine bestimmte Körperregion:

Diese Praxis beinhaltet Vinyasa-Flows aus stehenden Posen und vielen Chaturanga-Liegestützen. Sie ist perfekt geeignet, um morgens in Schwung zu kommen. Abends ziehe ich im Moment noch meine persönliche Übungsfolge vor, die ich allerdings inspiriert durch die App etwas modifiziert habe. Auch auf meinem Speiseplan gibt es heute eine kleine Abwechslung, zum Frühstück lasse ich mir eine Orange schmecken:

  • 8.30 Uhr: 160 Gramm Orange
  • 10.45 Uhr: 610 Gramm gelbe Honigmelone, 420 Gramm Kakis „Persimone“
  • 19.50 Uhr: 510 Gramm Fleisch vom Rind (mager), 100 Gramm Feldsalat
  • 23.10 Uhr: 320 Gramm Kohlrabi

Feldsalat erhält man in der Schweiz unter dem Namen „Nüsslisalat“. Wenn er nicht gerade im Angebot ist, ist er eines der wenigen Lebensmittel, die deutlich teuerer als in Deutschland sind.

geschrieben von Susanne am 7. November 2020 um 23.37 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Nach dem Aufstehen absolviere ich eine halbstündige Yogaeinheit unter Anleitung der App „down dog“, lasse mir anschließend das Frühstück schmecken und mache mich schließlich auf den Weg zum Dorfladen, um bestellte Kakis abzuholen. Zurück zu Hause widme ich mich meinen Sprachstudien und später am Nachmittag drehe ich zusammen mit Guido eine Spazierrunde über die Schmittner Alp. Momentaufnahmen:

Auf den Wanderwegen läuft es sich dank zahlreicher Lärchennadeln wie auf einem Filzboden:

Eine von drei Löwenzahnblüten, die ich unterwegs finde und esse:

Und so sieht mein vollständiger Speiseplan aus:

  • 8.55 Uhr: 560 Gramm gelbe Honigmelone, 440 Gramm Cherimoya
  • 12.30 Uhr: 165 Gramm Karotten, 160 Gramm Avocado „Hass“, 75 Gramm Sesam
  • 18.45 Uhr: 430 Gramm Fleisch vom Rind (mager), 100 Gramm Feldsalat, 280 Gramm Kohlrabi
  • 23.15 Uhr: 550 Gramm Kakis „Rojo Brillante“

Vor der letzten Mahlzeit absolviere ich eine weitere Yogaeinheit, dieses Mal allerdings nach eigener Regie. Mein Leben verläuft also weiterhin in sehr ruhigen, angenehmen Bahnen. 🙏🏻

geschrieben von Susanne am 6. November 2020 um 22.47 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schweiz, Wandern
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Nach drei doch eher trüben Tagen strahlt heute die Sonne vom wolkenlosen Himmel und lädt zu einer längeren Wanderung ein: Es geht hinauf zur Alp da la Creusch und dem oberhalb der Alp liegenden Lai Grond:


Zu Beginn wandern wir über schmale Pfade durch einen Nadelmischwald bergauf. Intensiv duftende Kiefern säumen einen Teil des Wanderwegs:

Hier sind wir schon oberhalb der Baumgrenze auf Weiden der Alp da la Creusch und blicken auf die Südwestflanke des Guggernells mit dem eindrucksvollen Tobel von Bova Gronda:

Am Lai Grond, dem größten von zahlreichen kleinen Bergseen oberhalb der Alp da la Creusch:

Ein weiterer Bergsee:

Rast auf einer Weide oberhalb der Alp mit Blick auf zahlreiche Gipfel:

Abstieg von der Weide hinunter zu den Gebäuden der Alp:

Blick nach Nordwesten zum Lenzer Horn:

An der Alp da la Creusch:

Laut Wegweise sind es von hier aus zweieinhalb Stunden zurück nach Schmitten. Es geht aber deutlich schneller, wenn man wie wir den Weg über die Weiden abkürzt. Zurück in Schmitten:

Abwärts sind wir schneller unterwegs als angegeben, aber insgesamt brauchen wir deutlich mehr Zeit als die für die Tour angegeben vier Stunden, nämlich gut fünfeinhalb. Fünfeinhalb Stunden, in denen wir Sonne und Landschaft intensiv genießen. :sonne: Mehr Bilder gibt es auf Guidos Webseite: Alp da la Creusch. Meine Mahlzeiten:

  • 10.35 Uhr: 500 Gramm gelbe Honigmelone
  • 17.45 Uhr: 545 Gramm Kakis „Rojo Brillante“
  • 21.05 Uhr: 150 Gramm Karotten, 160 Gramm Avocado „Hass“, 85 Gramm Sesam

PS: Am Abend plagen mich Kopfschmerzen. Die Ursache ist schnell gefunden: Zu wenig Flüssigkeitsaufnahme während der Tour. Das ist ein Fehler, den ich leider nicht zum ersten Mal mache. Aber bis morgen früh ist sicherlich wieder alles im Lot.