Yoga mit der Down Dog App

geschrieben von Susanne am 8. November 2020 um 23.27 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Ich bin nach wie vor mehr als zufrieden mit der Yoga-App „Down Dog“. Hier lässt sich jede Praxis frei einstellen, das heißt, man kann auswählen, ob man Hatha-Yoga, einen Vinyasa-Flow oder eine mehr entspannende Einheit ausführen will. Frei wählbar ist auch die Zeit, die Musik und das Niveau (Anfänger, Mittelstufe und Fortgeschrittene). Selbst wenn man bei einer Einstellung bleibt, gleicht dank rund 60.000 verschiedenen Konfigurationen keine Einheit der anderen. Morgens übe ich meist mit der Einstellung „Volle Praxis“ ohne Fokus auf eine bestimmte Körperregion:

Diese Praxis beinhaltet Vinyasa-Flows aus stehenden Posen und vielen Chaturanga-Liegestützen. Sie ist perfekt geeignet, um morgens in Schwung zu kommen. Abends ziehe ich im Moment noch meine persönliche Übungsfolge vor, die ich allerdings inspiriert durch die App etwas modifiziert habe. Auch auf meinem Speiseplan gibt es heute eine kleine Abwechslung, zum Frühstück lasse ich mir eine Orange schmecken:

  • 8.30 Uhr: 160 Gramm Orange
  • 10.45 Uhr: 610 Gramm gelbe Honigmelone, 420 Gramm Kakis „Persimone“
  • 19.50 Uhr: 510 Gramm Fleisch vom Rind (mager), 100 Gramm Feldsalat
  • 23.10 Uhr: 320 Gramm Kohlrabi

Feldsalat erhält man in der Schweiz unter dem Namen „Nüsslisalat“. Wenn er nicht gerade im Angebot ist, ist er eines der wenigen Lebensmittel, die deutlich teuerer als in Deutschland sind.

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Diese Seite wurde zuletzt am 9. November 2020 um 12.34 Uhr GMT geändert.