Archiv für Oktober 2020

geschrieben von Susanne am 11. Oktober 2020 um 23.26 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Schmitten liegt heute den lieben, langen Tag lang in den Wolken. Trotz des kalten, feuchten Wetters mache ich mich am Morgen rund ums Haus auf die Suche nach Hagebutten und finde tatsächlich etwa zwei Dutzend reife. Die gestern verschmähte Rippen vom Schwein lasse ich mir zur Mittagszeit schmecke:

Das Fleisch vom Bündner Alpschwein schmeckt fast wie Fleisch vom Wildschwein. :daumen: So sieht der vollständige Speiseplan aus:

  • 9.10 Uhr: zwei Dutzend Hagebutten
  • 10.20 Uhr: 385 Gramm Äpfel „Gala“, 290 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 13.40 Uhr: 380 Gramm Fleisch von den Rippen eines Schweines
  • 20.10 Uhr: 175 Gramm Apfel „Gala“
  • 22.10 Uhr: 270 Gramm Trauben „Lavalée“

PS: Kurz vor Einbruch der Dunkleheit bin ich nochmals zusammen mit Guido unterwegs. :stern:

geschrieben von Susanne am 10. Oktober 2020 um 23.26 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Von unserem Schlafzimmerfenster aus sieht man auf ein kurzes Stück eines Wanderwegs, der in der Nordflanke des Muchettas von Schönboden bei Filisur nach Jenisberg führt:

Um von Schmitten aus auf diesen auf der anderen Talseite liegenden Wanderweg zu gelangen, müssen wir zuerst rund dreihundert Höhenmeter ins Tal des Landwassers absteigen und dem am Flussufer entlang führenden Wanderweg folgen:

Über den Ziegelboden geht es dann – für uns meist weglos – 500 Höhenmeter bis zum anvisierten Wanderweg hinauf. Er führt durch einen Nadelmischwald bis zum vom Schlafzimmerfenster aus zu sehenden Breitrüfi, einem weitläufigen Geröllfeld:

Der Blick vom Breitrüfi auf die Landschaft zwischen Schmitten und Wiesen:

Vom Breitrüfi aus geht es über einen Wurzelweg zum imposanten Drostobel:

Das Queren des Tobels ist sicherlich der spannendste Wegabschnitt:

Die steilsten Stellen sind durch Seile und Treppenstufen gesichert:

Arbeitswerkzeug zur Instandhaltung des Tobelwegs:

Der Blick vom Tobel auf das Wiesener Viadukt und Wiesen:

Über einen Waldweg erreichen wir schließlich Jenisberg, einen Weiler mit fünf Häusern und rund einem Dutzend Einwohnern:

Von Jenisberg aus geht es hinunter in die Zügenschlucht, die wir Richtung Bärentritt durchqueren:

Unsere Wanderung endet schließlich aufgrund des mittlerweile ungemütlichen, nasskalten Wetters an der Bushaltestelle Wiesen „Valdanna“. Der Überblick:

Fazit der Tour: Eine wunderschöne, unerwartet spektakuläre Wanderung mit tollen Aus- und Tiefblicken. :sonne: Das gibt es vor und nach der Wanderung bei mir zum Essen:

  • 8.30 Uhr: 540 Gramm Kakis „Rojo Brillante“
  • 10.45 Uhr: 420 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 16.55 Uhr: 340 Gramm Karotten, 185 Gramm Avocado „Hass“, 115 Gramm Sesam, 120 Gramm Eisbergsalat
  • 22.15 Uhr: 720 Gramm Trauben „Lavalée

Eigentlich hätten am Abend Rippen vom Schwein auf meinem Speiseplan stehen sollen, aber meine Nase führt mich zu den lecker duftenden Trauben.

geschrieben von Susanne am 9. Oktober 2020 um 22.29 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Einige unserer Wanderungen und Bergtouren hat Guido nicht nur mit Bildern, sondern auch mit Filmaufnahmen dokumentiert. Dabei kam immer wieder die Idee auf, die Filmaufnahmen mit Hilfe einer Drohne attraktiver zu gestalten. Mittlerweile gibt es unzählige Anbieter von unbemannten Fluggeräten. Diese sind nicht nur viel leiser als die ersten Modelle, sondern auch so klein, leicht und ausgereift, dass man sie problemlos auf Bergtouren mitnehmen kann. Vorausgesetzt, dass man mit den Geräten umgehen kann. Das Fliegen einer Drohne ist allerdings gar nicht so einfach, wie ich heute bei meinen ersten Flugversuchen mit Hilfe der App „Drone On My Phone“ feststellen muss:

Aber egal, Übung macht auch hier den Meister und immerhin ist Guido etwas geschickter als ich, so dass wir die Idee, eine Drohne auf Bergtouren mitzunehmen, nicht ganz fallenlassen müssen. Meine Mahlzeiten:

  • 9.45 Uhr: 910 Gramm Melone „Galia“
  • 14.10 Uhr: 820 Gramm Kakis „Rojo Brillante“
  • 20.20 Uhr: 250 Gramm vom Schenkel eines Lamms, 510 Gramm Avocados „Hass“, 230 Gramm Eisbergsalat

Die Fleischportion, die es zum Abendessen gibt, ist zu klein, um satt zu werden, so dass ich die Mahlzeit mit Avocados ergänze. Dann passt es! :sonne:

PS: Eine Momentaufnahme von unserer heutigen Runde über den Aussichtspunkt „Hirtenstock“:

geschrieben von Susanne am 8. Oktober 2020 um 22.17 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Am Vormittag bringen wir Guidos Wagen in eine Lenzer Werkstatt. Das Auto wird dort für die am Montag anstehende Fahrzeugprüfung, die für die Um- bzw. Anmeldung notwendig ist, durchgecheckt. Die Fahrzeugprüfung ist in der Schweiz auch als MFK bekannt und ist vergleichbar mit dem deutschen TÜV. Die Untersuchung von Guidos Wagen wird allerdings etwas strenger als die normale Prüfung ablaufen, da das Auto erstmals für den Schweizer Strassenverkehr zugelassen werden soll.

Am Nachmittag erhalten wir Nachricht, dass so weit alles okay ist und wir den Wagen wieder abholen können. Wenn die MFK ebenfalls reibungslos über die Bühne geht, bekommt das Auto am Montag ein Graubündner Kennzeichen. :daumen: Das gibt es zum Essen:

  • 10.30 Uhr: 710 Gramm Kakis „Rojo Brillante“
  • 14.15 Uhr: 375 Gramm Karotten, 540 Gramm Avocados „Hass“, 180 Gramm Eisbergsalat
  • 19.50 Uhr: 140 Gramm braune Champignons, 420 Gramm Fleisch vom Schenkel eines Lamms, 200 Gramm Eisbergsalat, 5 Gramm Perperoni

Die Kakis „Rojo Brillante“ sind mindestens genauso lecker wie die Kakis „Tomatero“. :sonne:

PS: Zwei Momentaufnahmen, die während eines Spaziergangs von Schmitten nach Alvaneu entstehen:

geschrieben von Susanne am 7. Oktober 2020 um 21.46 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die Renovierung der Wohnung ruht zurzeit mehr oder weniger, da Materialien wie Gips- und Holzplatten fehlen, die erst noch besorgt werden müssen. Es bleibt daher tagsüber genug Zeit, das Ende September angefangene Auffrischen meiner spanischen und englischen Sprachkenntnisse zu intensivieren. Die Möglichkeiten, die man mittlerweile beim Erlernen einer Sprache hat, sind gegenüber früher nicht nur weitaus vielfältiger, sondern auch sehr viel unterhaltsamer. Ich bin daher am Überlegen, ob ich meine rudimentären Kenntnisse des Französischen ebenfalls auf Vordermann bringen soll. Schaden kann es auf keinen Fall, schließlich belegen zahlreiche Studien, dass das Erlernen einer Sprache geistig fit hält. Körperlich halte ich mich weiterhin mit täglichen Yoga- und Kräftigungsübungen und natürlich mit der bestmöglichen Ernährung fit: :sonne:

  • 8.10 Uhr: 355 Gramm Kakis „Tomatero“
  • 11.10 Uhr: 480 Gramm dunkle Feigen, 550 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 19.30 Uhr: 120 Gramm braune Champignons, 450 Gramm Fleisch vom Schenkel eines Lamms, 5 Gramm Peperoni, 200 Gramm Cherry-Tomaten

PS: Eines der Videos, die mir beim Auffrischen meiner Sprachkenntnisse helfen: