|
Archiv für August 2020Nachmittags packe Karton Nummer fünf und sechs. Viel mehr gibt es über den heutigen Tag nicht zu berichten, außer vielleicht, dass es sommerlich warm ist.
PS: Ein Blumengruß aus dem Garten: Nach dem Dienst im Fitnessstudio führe ich ein „Bewerbungsgespräch“ mit einem potentiellen Nachfolger als Naturgärtner. Ich denke, das könnte passen, die endgültige Entscheidung fällt meine Chefin. Zurzeit ist sie allerdings noch in Urlaub. Aktuelle Impressionen aus dem Garten: Meine Mahlzeiten:
PS: Vor der letzten Mahlzeit drehen Guido und ich eine einstündige Spazierrunde. Die Gerüchteküche brodelt: Man hört und liest, dass es einen zweiten Lockdown geben soll. Eigentlich mag man es kaum glauben. Ist nicht durch den ersten schon genug Unheil angerichtet worden? Für unsere Pläne wäre ein Lockdown eine Katastrophe. Deshalb sind wir heute vor allem damit beschäftigt, Wege zu finden, wie wir eine Katastrophe vermeiden und weiterhin auf Kurs bleiben können. Meine Mahlzeiten:
Die Brombeeren esse ich während eines Abendspaziergangs auf den Hündle. Der Sonnenuntergang am Hündle: Ich packe heute meinen vierten Karton, Guido seinen dreißigsten. Wobei ich fairer Weise zugeben muss, dass Guidos Umzugsliste auch gemeinsam genutzte Gegenstände enthält. Meine Mahlzeiten:
Die Blattsalate esse ich während eines Restaurantbesuchs: Guido und ich kehren zusammen mit der Käuferin unserer Wohnung und ihrem Partner im Hotel-Restaurant „Adler“ ein und lernen dabei die (Party-)Szene Oberstaufens näher kennen. Nicht, dass wir das Bedürfnis haben, diese Szene zu guter Letzt doch noch kennenzulernen. Aber so nebenbei fällt eine Bemerkung, die uns aufhorchen lässt: Die Bemerkung scheint ein Wink des Universums zu sein und damit unsere Entscheidung, die Einladung der Verkäuferin anzunehmen, zu rechtfertigen. Guido und ich starten um 6.15 Uhr zu einem Lauf. Der Morgensonne entgegen: Das Ergebnis des Laufs: 8,2 Kilometer und 180 Höhenmeter in einer Zeit von 55 Minuten. Anschließend trainiere ich eine halbe Stunde lang meine Rumpfmuskulatur und gehe nach einer Dusche auf dem Oberstaufener Wochenmarkt einkaufen. Um neun Uhr trete ich dann schließlich meinen Dienst im Fitnessstudio an und nach getaner Arbeit telefoniere ich gut eineinhalb Stunden lang mit einer lieben Bekannten. Auch der Nachmittag ist sehr erlebnis- und ereignisreich, so dass ich am Abend das Gefühl habe, dass zwei Tage hinter mir liegen. Die Nahrungsaufnahme ist heute Nebensache, es gibt nur eine Mahlzeit:
Die Avocado „Torox“ stammt vom Fruchtboten. |