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Ein Wortgewitter und eine SommerorangeUm 18 Uhr sind Guido und ich mit der Käuferin unserer Wohnung, ihrem Partner und dem von uns beauftragten Makler verabredet. Vor dem in der nächsten Woche stattfindenden Termin beim Notar sollen letzte Kleinigkeiten geklärt werden, die Käuferin will sich außerdem nochmals in der Wohnung umsehen. Ganze zweieinhalb Stunden dauert das Treffen und in dieser Zeit kommt außer der Käuferin fast niemand zu Wort. Ab und zu stellt sie Fragen und die beantworten Guido oder ich dann kurz und ohne viel Schnörkel, bevor sie erneut das Wort ergreift. Trotzdem gehört sie für mich zur Gruppe der sympathischen Zeitgenossen, sie ist halt so, wie sie ist. Nach den zweieinhalb Stunden ist dann für Guido und mich ein längerer Spaziergang angesagt, der aufgrund der späten Uhrzeit zum Teil im Dunklen stattfindet. Die Ruhe im Kapfwald trägt dazu bei, dass auch in unseren Köpfen wieder Ruhe und kein Wortgewitter mehr herrscht. Meine Mahlzeiten:
Keine Ahnung warum oder wieso, aber heute morgen fallen mir im regionalen Supermarkt Orangen ins Auge. Daher kaufe ich mir eine „Sommerorange“, die überraschend lecker schmeckt.
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Diese Seite wurde zuletzt am 10. Juli 2021 um 10.36 Uhr GMT geändert. |