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Archiv für März 2020Dank einer Einweisung in die Benutzung der Geräte und einer Trainingsplanerstellung vergeht mein Dienst im Fitnessstudio wie im Flug. Am frühen Nachmittag genießen Guido und ich wie gestern Stille und Einsamkeit, dieses Mal während eines Spaziergangs rund um den Kapf. Zwei Momentaufnahmen: Meine Mahlzeiten:
PS: Vor der letzten Mahlzeit absolviere ich Dehnungs- und Yogaübungen. Nach einem ruhigen Vormittag im Fitnessstudio geht es am frühen Nachmittag hinaus in die Natur: Guido und ich wandern bei leichtem Schneefall von der Talstation der Hochgratbahn aus zur im Ehrenschwangertal gelegenen „Hohen Brücke“ und wieder zurück zur Bushaltestelle „Lanzenbach“: Momentaufnahmen: Am Wendepunkt „Hohe Brücke“: Blick von der Brücke über und auf die Weißach: Auf dem Rückweg: Die Stille und Einsamkeit, die hier herrscht, tut gut.
PS: Nach Einbruch der Dunkelheit schneit es in Oberstaufen heftig, innerhalb kurzer Zeit sind die Straßen schneebedeckt. Dank Internet komme ich heute auf den Titel der gestern erwähnten CD, der mir partout nicht mehr einfallen wollte: Während meiner veganen Rohkostzeit half mir die Musik dieser CD über die immer wieder stattfindenden Rückfälle in die Kochkost hinweg. Rückfälle in die Kochkost sind Gott sei Dank kein Thema mehr für mich, heute kann ich die Musik dank Youtube einfach nur genießen.
Das Fleisch vom Lamm stammt ebenso wie das Rindfleisch von der Immenstädter Metzgerei Rehle, Obst und Gemüse kaufe ich zurzeit im regionalen Supermarkt. Gestern schrieb ich, dass sich der Winter von mir aus endgültig zurückziehen kann. Heute jedoch bin ich sehr dankbar über sein kurzes Stelldichein, denn unsere Wanderung über den schneebedeckten und einsamen Hündle ist wunderschön An der Hündle-Alpe: Der Blick von der Hündle-Alpe auf die Gipfelregion: Vom Gipfel aus stapfen wir in den Spuren anderer Wanderer Richtung Hochsiedel-Alpe weiter: Der Blick zurück auf die Gipfelregion des Hündles: Blick auf den Alpsee: Von der Hochsiedel-Alpe aus führen die Fußspuren hinunter nach Thalkirchdorf. Da wir auf diesem Weg aber schon am Sonntag unterwegs waren, wandern wir dieses Mal über die Piste des Teufellifts und das Mittelbachtal zurück nach Oberstaufen. Das heißt, eigentlich wandern wir nicht, wir stapfen: Die Stapferei durch den Tiefschnee ist ziemlich anstrengend, Schneeschuhe hätten die Tour deutlich leichter gemacht. Aber egal, wir genießen das ungeplante Kraftausdauertraining. Danke für diesen wunderbaren Wintererlebnistag.
PS: Ich vermisse erstmals seit Jahren eine CD mit spirituellen Liedern, die sich in meinem Besitz befand. Nach langer Suche finde ich immerhin eines der Lieder der CD wieder, allerdings von einer anderen Interpretin: Nach zwei Tagen Tauwetter schneit es in der Nacht erneut. Langsam habe selbst ich von den Spielereien des Winters die Nase voll: Von mir aus kann er sich endgültig zurückziehen und dem Frühling die Bühne überlassen. Meine Mahlzeiten:
PS: Ein Frühlingsgruß: |