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Die zehnte RauhnachtAuch heute schlafe ich um Mitternacht tief und fest. Der zehnte Wunschzettel geht daher erst um 3.30 Uhr in Flammen auf. Um 7.30 Uhr beende ich meine Nachtruhe, eine halbe Stunde, bevor der Wecker klingelt. Ich erinnere mich an zwei Träume: Ich bummele mit Guido über einen weitläufigen Wochenmarkt. Am Rande des Marktes entdecke ich zu meiner großen Freude einen Händler, der Thunfisch verkauft. Er verkauft den Thunfisch nicht nur: Er hält ein großes Stück Thunfisch in beiden Händen und verschlingt ihn vor meinen Augen. Einen Augenblick später lasse ich mir ebenfalls ein Stück des Fisches schmecken. Ich interpretiere die Szene als Botschaft meines Unterbewusstseins, Fisch zu besorgen. Der zweite Traum: Ich bin auf einer Wanderung in den Bergen und treffe auf eine Familie mit drei Kindern. Vor ihnen liegt ein gefährlicher Abstieg über ein lange Leiter. Ein Kind wird von der Mutter Huckepack genommen, das zweite vom Vater. Die Eltern bitten mich, das dritte Kind, ein Mädchen, zu übernehmen. Mit dem Kind auf dem Rücken klettere ich die Leiter sicher und kontrolliert Stufe für Stufe nach unten. Die Deutung des Traumsymbols „Jemanden tragen“ laut traum-deutung.de:
Nun, das Herabsteigen einer Leiter ist ebenfalls als Warnung zu verstehen. Danke, ich werde mich vorsehen. Der Blick auf Imberg und Steibis, der schmale, weiße Streifen, der im Hintergrund zu sehen ist, ist die Kunstschneepiste an der Talstation der Imbergbahn: Im Tal wachsende Eisblumen: Mein Speiseplan:
PS: Die Schönwetterperiode geht mit dem heutigen Tag zu Ende: Tagsüber ist es bewölkt, abends fängt es an zu regnen.
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Diese Seite wurde zuletzt am 10. Januar 2020 um 12.21 Uhr GMT geändert. |