13 Wünsche für das neue Jahr

geschrieben von Susanne am 23. Dezember 2019 um 23.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles
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Als mein Leben noch nicht so rund und harmonisch wie in den letzten Jahren verlief, führte ich regelmäßig Meditationen und Rituale durch, damit sich persönliche Wünsche erfüllten. Viele Jahre lang nutzte ich dazu auch die Zeit der Rauhnächte. Dieses Jahr soll mir das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit erneut die Kraft der Rauhnächte helfen, Dinge voranzutreiben, die mir am Herzen liegen. Ein paar Kleinigkeiten, die noch nicht ganz stimmig sind, gibt es nämlich schon noch in meinem Paradies!

Eines der Rituale, die ich durchführen möchte, nennt sich „13 Wünsche für das neue Jahr“. Dazu werden 13 Wünsche auf kleine Zettel geschrieben, die Zettel gefaltet und in ein Gefäß gelegt. In jeder Rauhnacht nimmt man einen dieser Zettel, ohne ihn zu lesen. Der darauf stehende Wunsch wird dem Universum übergeben, indem man den Zettel verbrennt. Einer der Wünsche bleibt am Ende der Rauhnächte übrig. Diesen liest man und kann so im kommenden Jahr besondere Aufmerksamkeit auf ihn richten.

Die 13 Zettel mit den Wünsche bereite ich heute Nachmittag vor. Sie kommen in ein kleines Kästchen, das einmal meiner Oma gehörte, und warten dort auf ihren Einsatz:

Was ich in den Raunächten ebenfalls machen möchte: Mich an meine Träume erinnern. :stern: Mal schauen, ob mir das gelingt. Das gibt es heute bei mir zum Essen:

  • 13.30 Uhr: 140 Gramm braune Champignons, 360 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms, 90 Gramm Sesam
  • 22.00 Uhr: 130 Gramm braune Champignons, 300 Gramm Bio-Fleisch vom Rind, 135 Gramm Feldsalat, 140 Gramm Romanasalat

PS: Um acht Uhr fahre ich nach Immenstadt, um Fleisch zu besorgen. Ich muss allerdings ohne Fleisch nach Oberstaufen zurückkehren, da die Leute schon vor der Metzgerei Schlange stehen und ich nur eine halbe Stunde Zeit habe, bis mein Dienst im Fitnessstudio beginnt. Im Laden selbst stehen die Leute Schulter an Schulter. Solch eine übervolle Metzgerei sehe ich zum ersten Mal in meinem Leben. :staun: Das Bio-Fleisch vom Rind, das es zum Abendessen gibt, besorge ich nach meinem Dienst im Oberstaufner Supermarkt.

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