|
Archiv für Oktober 2019Ich bin angeschlagen, aber (noch) nicht k.o. und kann daher meinen Vormittagsdienst im Fitnessstudio wie gewohnt erledigen. Am Nachmittag ist dann allerdings Ausruhen beziehungsweise Schlafen angesagt. Das gibt es zum Essen:
Die Honigpomelo entspricht nicht meinen Erwartungen, deshalb bleibt es beim Verzehr einer Hälfte. Der Rest wird wohl in den Kompost wandern. Die Honigmelone ist dagegen ein Hochgenuss. Bevor ich mich am Vormittag erneut der Büroarbeit im Fitnessstudio widme, ist ein lockerer Dauerlauf von der Talstation der Hochgratbahn zurück nach Oberstaufen geplant. Aber als ich sehe, wer an der Bushaltestelle steht, vergeht mir die Lust auf eine Busfahrt. Ich überlege noch kurz, ob ich direkt vom Bahnhof aus loslaufen soll, aber diese Idee fühlt sich nicht gut an. Statt zu laufen, begebe ich mich deshalb gleich ins Büro des Fitnessstudios und verbringe dort drei Stunden mit Büroarbeit. Auf dem Nachhauseweg merke ich, dass ich körperlich nicht besonders fit bin: Anscheinend ist eine Erkältung im Anmarsch. Nach der Mittagsmahlzeit ist daher erst einmal eine längere Ruhepause angesagt. Am Abend bin ich trotzdem so schlapp, dass ich meinen Putzdienst im Studio ausfallen lasse. So komme ich heute etwas früher ins Bett als üblich.
PS: Meine Lust auf Karottensaft besteht weiterhin. Ich bin früh genug munter, um vor meinem Dienst im Fitnessstudio eine Laufrunde zu drehen. Dabei kommen 8,5 Kilometer und 150 Höhenmeter mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 9,7 km/h zusammen. Zusätzlich zu meinem Samstagsdienst als Trainerin bin ich außerdem sechs Stunden lang im Büro beschäftigt. Allerdings nicht durchgehend, am frühen Nachmittag lege ich eine längere Pause ein und spaziere unter anderem mit Guido rund um den Kapf. Meine Mahlzeiten:
Statt Karotte zu knabbern würde ich viel lieber Karottensaft trinken. Karottensaft spukt mir nämlich schon seit Tagen, wenn nicht gar Wochen immer wieder durch den Kopf. Leider habe ich keinen Entsafter mehr im Haus, um auszuprobieren, ob mir so ein frisch gepresster Saft überhaupt taugt. Während meiner veganen Rohkostzeit trank ich übrigens täglich Säfte in großen Mengen. Das würde ich heute nicht mehr machen, denn irgendwann kamen sie mir buchstäblich zu den Ohren heraus. Aber ab und zu ein Glas Saft wird wohl nichts schaden. So ein frischer gepresster Saft ist dann zwar nach der „reinen“ Lehre“ keine Rohkost mehr, aber was soll es, ab und zu ein bisschen unrein zu sein, soll ja das Immunsystem sogar stärken! Sowohl im Garten als auch im Fitnessstudio ist zurzeit einiges zu tun: Der Garten muss winterfest gemacht werden und im Fitnessstudio wird die alte Software für Mitgliederverwaltung, Kasse und Zutrittssautomation durch eine neue ersetzt. Viele Daten können zwar maschinell übernommen werden, aber halt nicht alle. Das heißt für mich, dass Überstunden angesagt sind. So verbringe ich heute sechs Stunden im Büro des Fitnessstudios. Traurig bin ich darüber nicht, denn die Überstunden kann ich in freie Tage umwandeln. Und dann geht es wieder ab nach Lenz.
PS: Am frühen Vormittag trainiere ich meine Kraft im Fitnessstudio, am Abend absolviere ich Yoga- und Dehnungsübungen. Heute arbeite ich bei Sonnenschein und milden Temperaturen von 14 bis 19 Uhr im Garten. Die meisten Stauden des Gartens sind mittlerweile verblüht, aber ein paar farbenprächtige Blüten sind auch um diese Jahreszeit noch zu bewundern: Meine Mahlzeiten sehen so ähnlich aus wie die gestrigen:
PS: Sportlich stehen heute Yoga- und Dehnungsübungen auf dem Programm. |