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Hindernislauf auf die Salmaser HöheMein Trainingsplan sieht für den frühen Vormittag einen Berglauf auf den Hochgrat vor. Aber ich komme am Morgen nicht so richtig in die Gänge. Statt zu laufen, mache ich es mir daher auf der Couch gemütlich und lese. Gegen Mittag kommt dann allerdings doch noch das Bedürfnis nach Bewegung auf und so starte ich von zu Hause aus zu einem Lauf. Das Ziel steht zu Beginn noch nicht fest. Erst als ich „zufällig“ in Wengen lande, beschließe ich, über einen Wanderweg auf die Salmaser Höhe zu laufen. Der Weg ist allerdings so unwegsam, dass mit der Lauferei bald Schluss ist und ich nur noch im Schritttempo vorwärtskomme. Teilweise ist der Weg gar nicht mehr zu erkennen, so wie hier: Hier auf dieser Wiese voller Klappertopf auch nicht: Hinzu kommen Hindernisse wie umgestürzte Bäume und Weidezäune aus Stacheldraht, die fast nicht zu überwinden sind. Allerdings macht mir dieser Hindernislauf so viel Spaß, dass ich nicht daran denke, umzukehren. So stehe ich schließlich nach rund 70 Minuten glücklich auf der Salmaser Höhe: Ich genieße kurz den Blick auf den Großen Alpsee, dann geht es wieder zurück nach Hause: Bergab wähle ich allerdings eine andere Route als bergauf. Diese werde ich beim nächsten Mal auch bergauf laufen und dann vermutlich etwas schneller unterwegs sein als heute. Die Daten des Laufs in der Übersicht: Mein Speiseplan:
PS: Nach dem Lauf gönne ich meinen Füßen einen Gang durch eine in der Nähe unserer Wohnung liegende Wassertretstelle:
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Diese Seite wurde zuletzt am 11. Juni 2019 um 19.13 Uhr GMT geändert. |