Archiv für März 2019

geschrieben von Susanne am 11. März 2019 um 22.43 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Am frühen Morgen liegt ein Hauch von Schnee über Oberstaufen und im Laufe des Tages gesellen sich weitere Schneeflocken dazu. Als Guido und ich am Nachmittag um den Kapf spazieren, sieht die Landschaft wieder sehr winterlich aus:

Allerdings nur für kurze Zeit, denn für morgen sind Temperaturen über Null Grad Celsius und Sonnenschein vorhergesagt. Meine Mahlzeiten:

  • 8.15 Uhr: 300 Gramm Blutorangen „Tarocco“
  • 13.40 Uhr: 210 Gramm Tafelspitz vom Rind, 110 Gramm Sesam, 60 Gramm Romanasalat
  • 22.05 Uhr: 90 Gramm Mandeln „Ferragnes“ (eingeweicht), 120 Gramm Gemüsefenchel, 130 Gramm Feldsalat

PS: Seit heute befindet sich nicht nur ein kleiner Duoball in meinem Besitz, sondern auch ein großer:

Der große Duoball ist ideal für eine Massage entlang des Rückens. Den kleineren nehme ich unter anderem für Nacken und Achillessehnen.

geschrieben von Susanne am 10. März 2019 um 23.56 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Sport
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Am Nachmittag nutzen Guido und ich eine kurze Regenpause, um zu einer Wanderung nach Eibele und wieder zurück aufzubrechen:

Etwa ab der Hälfte der Strecke setzt erneut Regen ein. Unsere Regenschirme bieten nur bedingt Schutz, denn der Regen wird von einem böigen Wind begleitet. Aber immerhin kommt er auf dem Rückweg von hinten, so dass wir regelrecht nach Hause geblasen werden. Der Pegel der Weißach ist aufgrund der Regenfälle der letzten Tage deutlich angestiegen und stürzt am Krebswasserfall bei Eibele mit ziemlichen Getöse die Felsen hinunter:

Es ist schon beeindruckend, welche Kraft das Wasser hier entwickelt! Die Beine sind zwar nach der Wanderung pitschnass und eiskalt, aber wenigstens bleiben die Füße trocken. Später am Abend breche ich dann noch einmal nach draußen auf, dieses Mal zu meinem sonntäglichen Reinigungsdienst im Fitnessstudio. Bevor ich mit der Arbeit beginne, absolviere ich einige Übungen auf der Vibrationsplatte. So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 9.30 Uhr: 410 Gramm Blutorangen „Tarocco“
  • 13.10 Uhr: 260 Gramm Bürgermeisterstück vom Rind (mit Fettrand), 60 Gramm Romanasalat
  • 17.50 Uhr: 470 Gramm Blutorangen „Tarocco“
  • 23.45 Uhr: 200 Gramm Bürgermeisterstück vom Rind (mit Fettrand), 100 Gramm Sesam

PS: Für morgen ist Schneefall vorhergesagt. Ich bin gespannt, ob er auch wirklich eintrifft.

geschrieben von Susanne am 9. März 2019 um 23.35 Uhr
Kategorie: Ernährung, Sport
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Die meisten Lebensmittel, die auf meinem Speiseplan stehen, kaufe ich vor Ort bei lokalen Händlern. Ausnahmen bilden Sesam, Mandeln und andere Samen bzw. Nusssorten sowie frische Algen. Samen und Nüsse bestelle ich ausnahmslos bei Rohkostversendern, weil im Handel meist nur Ware angeboten wird, die für eine Ernährung mit Rohkost unbrauchbar ist. Frische Algen gab es bisher nur bei Orkos. Seit heute gibt es sie aber auch bei einem neuen Rohkostversender:

La Yaya Fruits ist ein Projekt langjähriger Rohköstler. Ziel ist es, rohkosttaugliche Lebensmittel zu fairen Preisen anzubieten. Beim Stöbern in ihrem Onlineshop sieht man schnell, dass die Preise wirklich deutlich niedriger sind als bei anderen Anbietern. Meine erste Bestellung beinhaltet Avocados „Fuerte“ und „Fuerte-Cocktail“ sowie frische Algen „Ramallo“. Die Lieferung ist Ende März. Wenn der Kundenstamm groß genug ist, sind zukünftig wöchentliche Lieferungen vorgesehen. Ich wünsche dem Team jedenfalls ein erfolgreiches Gelingen! Meine heutigen Mahlzeiten:

  • 8.10 Uhr 340 Gramm Blutorangen „Tarocco“
  • 18.00 Uhr: 90 Gramm braune Champignons, 240 Gramm Bürgermeisterstück vom Rind (mit Fettrand), 110 Gramm Sesam

Zu meinen sportlichen Aktivitäten: Am Nachmittag sind Guido und ich trotz Regenschauern fast zwei Stunden rund um Oberstaufen unterwegs. Am Abend trainiere ich meine Ausdauer eine Stunde lang auf dem Laufband mit wechselnden Geschwindigkeiten und Steigungen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 8,1 km/h.

Nachtrag: La Yaya Fruits wurde in „Fruchtbote“ umbenannt und ist unter diesem Link zu erreichen: fruchtbote.com

geschrieben von Susanne am 8. März 2019 um 23.23 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Sport
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Ich beschäftige mich heute nicht nur mit dem Thema „Faszien“, sondern auch mit dem Thema „Fasten„. Soll ich mal wieder oder soll ich nicht? Seit der Umstellung auf omnivore Rohkost habe ich nur noch während akuter Erkrankungen gefastet, davor allerdings mehr oder weniger regelmäßig. Je nach Lust und Laune fastete ich zwischen drei und sieben Tagen, einmal sogar einen Monat lang. Letzteres hat mir aber im Nachhinein betrachtet nicht gut getan. Fasten bedeutet für mich übrigens reines Wasserfasten. Das einzige Zugeständnis, das ich mir erlaube, ist etwas Zitrone. Nun ja, es bleibt vorerst bei der theoretischen Beschäftigung mit dem Thema, aber immerhin ist mein heutiger Speiseplan sehr überschaubar:

  • 13.00 Uhr: 160 Gramm Querrippe vom Rind, 120 Gramm Sesam
  • 22.35 Uhr: 150 Gramm Querrippe vom Rind, 100 Gramm Sesam

An Bewegung stehen ein Spaziergang rund um den Kapf und ein halbstündiges Training im Fitnessstudio an.

geschrieben von Susanne am 7. März 2019 um 23.18 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit
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Am Vormittag werden die Unterlagen für den Kurs „Faszientraining“ geliefert. Beim Durcharbeiten der ersten Seiten des Studienheftes fällt mir auf, dass ein Teil der Informationen wohl aus dem Buch Faszien-Fitness von Robert Schleip stammt. In der Tat wird das Buch in der Literaturliste erwähnt. Nun ja, es schadet sicherlich nicht, sich einige Dinge mehrmals zu Gemüte zu führen. Am Abend gehe ich von der Theorie zur Praxis über und bearbeite meine Beinmuskulatur intensiv mit einer Faszienrolle. Das sieht so ähnlich wie in diesem Video aus:

Meine Mahlzeiten:

  • 11.40 Uhr: 90 Gramm Rumpsteak und 220 Gramm Querrippe vom Rind, 85 Gramm Sesam
  • 19.00 Uhr: 480 Gramm Blutorangen „Tarocco“
  • 21.20 Uhr: 90 Gramm braune Champignons, 80 Gramm Rumpsteak und 240 Gramm Querrippe vom Rind, 90 Gramm Sesam

Die Blutorangen „Tarocco“ stammen vom regionalen Supermarkt. Sie stehen dieses Mal farblich und geschmacklich den Blutorangen „Moro“ vom REWE in nichts nach.