Archiv für August 2018

geschrieben von Susanne am 7. August 2018 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Statt rund um den Kapf zu spazieren, radeln Guido und ich heute am Abend erneut zum Alpsee und schwimmen etwa ein halbe Stunde lang. Hier geht es hinein ins nasse Vergnügen:

Freier Blick Richtung Bühl am Alpsee:

Unser Badeplatz vom Wasser aus gesehen:

Nach unserer Rückkehr bleibt mir noch genug Energie, um im Studio ein intensives Krafttraining zu absolvieren. Ich trainiere heute nach der Supersatzmethode, d.h. ohne Pausen und kombiniere dabei antagonistische Muskeln bzw. Muskelgruppen wie zum Beispiel Bizeps und Trizeps miteinander. Die Satzzahl liegt bei drei, die Wiederholungszahl pro Satz beträgt zwischen acht und zwölf. Das Training ist intensiv, aber ich habe heute Biss genug, um durchzuhalten! So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 12.00 bis 13.00 Uhr: 150 Gramm Bürgermeisterstück und 120 Gramm Knochenmark vom Rind, 460 Gramm Eisbergsalat
  • 17.20 Uhr: 330 Gramm Schlangengurke, 330 Gramm Tomaten an der Rispe, 530 Tomaten „Variationen“
  • 23.15 Uhr: 120 Gramm braune Champignons, 440 Gramm Fleisch, Knorpel, Rippenendstücke und Teile des Brustbeins von der Brust eines Zickleins, 350 Gramm Eisbergsalat

Schon gestern gab es Tomaten statt Wassermelone und die Lust auf Tomaten überwiegt auch heute!

geschrieben von Susanne am 6. August 2018 um 23.59 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Krafttraining, Sport
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Um Abwechslung in mein Lernprogramm zu bringen, habe ich mir vor einigen Tagen ein Fachbuch zum Thema Krafttraining gekauft, das Buch Differenziertes Krafttraining von Axel Gottlob. Es hat einen stolzen Preis (65 Euro), ist aber laut Rezensionen eines der besten Bücher zum Thema Krafttraining, wenn nicht das beste überhaupt:

Der erste Eindruck beim Überfliegen der Lektüre ist sehr gut und dieser bleibt auch beim Lesen der ersten Seiten bestehen. Sehr motivierend finde ich die Tabellen über die Auswirkungen eines differenzierten Krafttrainings für verschieden Altersgruppen (z.B. für Jugendliche oder Senioren). Eine erste Tabelle listet die allgemeinen Auswirkungen auf:

Bei mir bleibt es heute bei der rein theoretischen Beschäftigung mit dem Thema, das gestrige Krafttraining will erst einmal verdaut werden! Das esse ich heute:

  • 8.15 Uhr: 220 Gramm Schlangengurke, 520 Gramm Tomaten „Variationen“
  • 11.45 bis 12.50 Uhr: 120 Gramm Bürgermeisterstück und 100 Gramm Knochenmark vom Rind, 420 Gramm Eisbergsalat, 85 Gramm Sesam
  • 19.10 Uhr: 290 Gramm Schlangengurke, 510 Gramm Tomaten „Variationen“, 530 Gramm Tomaten an der Rispe
  • 23.00 bis 23.50 Uhr: 450 Gramm Fleisch, Knorpel, Rippenendstücke und Teile des Brustbeins von der Brust eines Zickleins, 440 Gramm Eisbergsalat

PS: Tagsüber ist es erneut erdrückend heiß, aber am Abend ziehen Gewitterwolken auf, die sich bei Einbruch der Dunkelheit entladen. :regen: Danke für diese Erfrischung!

geschrieben von Susanne am 5. August 2018 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Videos
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Heute findet der große Festumzug anlässlich der 1150-Jahrfeier Oberstaufens statt und ich bin mittendrin! Treffpunkt meiner Gruppe ist um 12.50 Uhr in der Schloßstraße, ich mache mich allerdings erst eine halbe Stunde später auf den Weg. Der Zug startet nämlich um 13.30 Uhr und wir sind eine der letzten Gruppen, die losgehen. So lange in der Hitze rumzustehen, macht für mich keinen Sinn. Alle anderen stehen aber schon schön brav in der Reihe, als ich ankomme:

Das bleibt aber nicht lange so, denn bis wir schließlich an die Reihe kommen, vergeht noch fast eine Stunde. Immerhin müssen wir nicht in der Sonne ausharren wie manch andere, sondern stehen bzw. sitzen im Schatten:

Ich laufe während der Wartezeit die aufgestellten Gruppen ab und bin begeistert, was ich hier alles zu sehen bekomme. Zum Beispiel den großen Wagen einer ortsansässigen Schreinerei:

Oder den Blumenwagen der Gärtnerei Stehle:

Im Grunde genommen könnte ich hier von allen 60 teilnehmenden Gruppen ein Bild veröffentlichen, aber das würde den Rahmen des heutigen Tagebucheintrags eindeutig sprengen! Aber vielleicht veröffentliche ich nachträglich einen Zusammenschnitt der Videoaufnahmen, die Guido macht. Zu guter Letzt aber noch Bild von der Gruppe rund um Heidi Biebl, die 1960, meinem Geburtsjahr, eine Goldmedaille im Abfahrtslauf bei den Olympischen Winterspielen in Squaw Valley (USA) gewann. Sie trainiert bei uns im Studio und ich hatte das Vergnügen, ihr einen Trainingsplan zu erstellen:

Um 14.15 Uhr können wir uns dann endlich in die zum Festplatz führende Schlange einordnen, vor uns das Schlitzohr-Trio mit zünftiger Musik und hinter uns der Tennisclub Oberstaufen:

Winkend und klatschend „wandern“ wir gut eine halbe Stunde durch die Straßen von Oberstaufen. Ich komme mir fast wie in früheren Zeiten bei einem Stadtlauf vor, nur dass ich heute genug Muße habe, den am Straßenrand stehenden Menschen auch zurückzuwinken! Die Teilnahme am Festumzug ist ein einmaliges, sehr berührendes Erlebnis für mich. Auf den Eintritt ins Festzelt, den alle Teilnehmer einschließlich eines Getränks der Wahl frei haben, verzichte ich allerdings. Da sitzen mir dann doch zu viele Menschen auf zu engem Raum! So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 8.30 Uhr: 910 Gramm Wassermelone
  • 12.00 Uhr: 1020 Gramm Wassermelone
  • 15.15 Uhr: 850 Gramm Wassermelone
  • 17.30 Uhr. 760 Gramm Zwetschgen
  • 20.45 Uhr: 410 Gramm Wassermelone
  • 23.20 Uhr: 100 Gramm braune Champignons, 320 Gramm Fleisch, Knorpel, Rippenendstücke und Teile des Brustbeins von der Brust eines Zickleins, 100 Gramm Eisbergsalat

PS: Auch rund um den Festumzug herum bin ich aktiv: Morgens trainiere ich im Fitnessstudio, abends fahren Guido und ich zum Schwimmen an den Alpsee.

Nachtrag vom 08.08.2018: Hier das angekündigte Video vom Festumzug:

geschrieben von Susanne am 4. August 2018 um 23.52 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schwimmen
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Auch heute ist es drückend heiß, so dass Guido und ich tagsüber zu Hause bleiben. Erst gegen 19.00 Uhr wagen wir uns nach draußen und fahren mit den Rädern zum Alpsee. Gegen 20.00 Uhr erreichen wir den See und etwas später eine Stelle, an der ich meinen lange gehegten Wunsch, wieder einmal im Alpsee schwimmen zu gehen, in die Tat umsetzen kann:

Es ist so traumhaft schön, erfrischend und entspannend mit ruhigen Zügen durch das Wasser zu gleiten, dass ich mich frage, warum wir uns dieses Vergnügen nicht schon früher gegönnt haben. Da es weiterhin sonnig und heiß bleiben soll, steht in den nächsten Tagen einem weiteren Schwimmvergnügen jedenfalls nichts im Wege. Meine Mahlzeiten:

  • 7.25 Uhr: 430 Gramm Wassermelone
  • 9.40 Uhr: 370 Gramm Wassermelone
  • 11.50 Uhr: 720 Gramm Wassermelone
  • 14.30 Uhr: 630 Gramm Zwetschgen
  • 17.50 Uhr: 610 Gramm Wassermelone
  • 22.30 bis 23.15 Uhr: 200 Gramm braune Champignons, 320 Gramm Eisbergsalat, 360 Gramm Fleisch, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Zickleins, 100 Gramm Sesam

Über zwei Kilogramm Wassermelone, dazu gut zwei Liter Wasser, zum Teil mit Zitronensaft vermischt, damit habe ich mich hoffentlich ausreichend mit Flüssigkeit versorgt!

geschrieben von Susanne am 3. August 2018 um 23.54 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Im Garten blühen im Moment nicht nur verschiedene Stauden, Rosen und Wildblumen, sondern auch drei schon recht alte, über zwei Meter hohe Hibisken, im Volksmund auch Roseneibische genannt:

Bisher habe ich während der Gartenarbeit immer nur ein oder zwei Blüten gegessen, heute lasse ich mir zwei Dutzend der farbenprächtigen Blüten schmecken:

Da eine Blüte rund zwei Gramm wiegt, kommen so über 50 Gramm an Blütenblättern zusammen. Den Blütenkelch esse ich übrigens nicht mit, er ist mir zu zäh und zu bitter. So sehen meine übrigen Mahlzeiten aus:

  • 7.00 Uhr 300 Gramm Wassermelone
  • 8.30 Uhr: 580 Gramm Wassermelone
  • 11.25 Uhr: 1020 Gramm Wassermelone
  • 14.00 Uhr: 780 Gramm Wassermelone
  • 17.30 Uhr: 620 Gramm Zwetschgen, 350 Gramm Aprikosen
  • 21.00 Uhr: wilde Brombeeren
  • 23.00 bis 23.45 Uhr: 370 Gramm Fleisch, Knorpel, Rippenendstücke und Teile der Wirbelkörper von der Brust eines Zickleins

Die Brombeeren esse ich während eines Abendspaziergangs rund um den Kapf. Tagsüber bleiben Guido und ich in unserer Wohnung. Dort lässt sich die Sommerhitze am besten aushalten.