Eine Kostprobe des Echten Alants

geschrieben von Susanne am 19. Juli 2018 um 23.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Eine der zurzeit im Garten am beeindruckendsten Pflanzen ist der Echte Alant:

Er fasziniert nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch seine sonnengleichen Blüten:

Der Echte Alant ist eine alte Heilpflanze, die Kostprobe eines Blattes zeigt mir jedoch, dass ich seine Heilwirkung im Moment nicht benötige: Sie schmeckt so bitter, dass ich sie ausspucke. Überaus lecker sind dagegen wieder Vogelmiere, Ackermelde und Wilder Fenchel, die ich mittags als Beilage zu Karotten und Knochenmark esse:

  • 8.15 Uhr: 250 Gramm Tomaten „Variationen“
  • 12.10 bis 13.00 Uhr: 140 Gramm Karotten, 130 Gramm Knochenmark vom Rind, 80 Gramm Wildkräuter (Vogelmiere, Wilder Fenchel, Ackermelde)
  • 18.00 Uhr: 240 Gramm Zwetschgen, 200 Gramm Aprikosen
  • 23.25 Uhr: 540 Gramm Feigen

Es kommt nicht sehr oft vor, aber am Abend habe ich keinerlei Lust auf Fleisch, obwohl ich mir am Vormittag beim Metzger ein Stück Rumpsteak besorgt habe.

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