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Wildkräuter in Hülle und FülleIn den letzten Tagen konnte man den Pflanzen beim Wachsen zugucken, dementsprechend reich ist mittlerweile der Tisch von Mutter Natur mit Wildkräutern gedeckt: Auf unserer heutigen Runde um den Kapf esse ich ganze Pflanzen vom Behaarten Schaumkraut, Brennnesselspitzen, Blüten und Blätter vom Löwenzahn, Blätter und Stängel vom Hirtentäschel, Blätter vom Breitwegerich, ein Blatt vom Giersch, Blätter vom Wiesenbärenklau, junge Blätter der Kohl-Kratzdistel, ein Blatt vom Mauerlattich, Stängel vom Wiesenlabkraut, Triebspitzen der Knoblauchsrauke, Blütenstängel des Wiesenbocksbarts, Blätter und Stängel vom Sauerampfer, Blätter vom Schlangenknöterich und Stängel vom Japanischen Staudenknöterich. Hier sind die sellerieähnlich schmeckenden, jungen Blätter eines Wiesenbärenklaus zu sehen: Die Grundrosette eines Mauerlattichs: Junge Kohl-Kratzdisteln schmecken bittersüß: Wiesenbocksbart, eines meiner Lieblingskräuter: Die Stängel des Japanischen Staudenknöterichs probiere ich zum ersten Mal seit Beginn meiner Wildkräuterfutterei vor rund 30 Jahren: Sie schmecken mild, leicht säuerlich. Das gibt es außerdem zum Essen:
PS: Nach Anbruch der Dunkelheit fängt es heftig an zu regnen. So können die Kräuter munter weitersprießen!
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Diese Seite wurde zuletzt am 24. April 2018 um 16.33 Uhr GMT geändert. |