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Nachhaltige RohkostBeim Erfassen meiner Mahlzeiten fällt mir immer wieder auf, wie wenig ich im Moment von der übrigen Welt der Rohkost mitbekomme. Das war früher anders, da las ich nicht nur regelmäßig in den Foren mit, sondern verfolgte auch einige Blogs der Szene, die allerdings meist vegan orientiert waren. Ich hielt und halte die vegane Rohkost allerdings für einen Irrweg, deshalb war das Mitlesen in den wenigstens Fällen eine erfreuliche Angelegenheit. Die omnivore, rezeptfreie Rohkost ist zwar auch kein Allheilmittel, aber so wie es aussieht, kommt man damit zumindest ebenso gut zurecht wie mit einer gekochten Standardernährung. Und allein das sollte eigentlich motivieren, einen Versuch in Richtung omnivore, rezpetfreie Rohkost zu starten. Es lebt sich nämlich sehr viel einfacher und nachhaltiger ohne Kocherei, vor allem, wenn man regionale Lebensmittel bevorzugt. Und Nachhaltigkeit ist heutzutage doch ein großes Thema! So sieht meine Ernährung heute aus:
PS: Ich gebe zu, Lachs zu essen, ist nicht besonders nachhaltig. Aber mich zieht es seit ein paar Tagen nicht nur zum Salz, von dem ich deshalb seit Anfang der Woche täglich ein paar Körner lutsche, sondern auch zum Fisch hin: Auf meinen Einkaufstouren bin ich in dieser Woche immer wieder an der Fischtheke vorbeigepilgert. Heute Mittag ist es dann soweit, ich greife zu! Und wenn mich wieder einmal die Lust auf tropische Genüsse überkommt, dann werde ich auch dieser Lust nachgehen, Nachhaltigkeit hin oder her. PPS: Die rezeptfreie, omnivore Rohkost ist übrigens nicht nur nachhaltig, sondern auch genussvoll. Auch wenn jemand, der sie noch nie ausprobiert hat, das vielleicht nicht begreifen kann!
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Diese Seite wurde zuletzt am 4. März 2018 um 15.53 Uhr GMT geändert. |