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Mit Grödeln über vereiste PistenNach dem harten Beintraining am gestrigen Abend lasse ich es heute erst einmal ruhig angehen und verbringe den Vormittag vor dem PC sitzend. Um 13.40 Uhr fahren Guido und ich dann mit dem Bus zur Talstation der Hochgratbahn, gondeln hinauf zur Bergstation und laufen mit Grödeln an den Füßen zurück ins Tal. Bei strahlendem Sonnenschein bin ich heute wieder einmal mit der Gletscherbrille auf der Nase unterwegs: Rodelbahn und Skipisten am Hochgrat sind hart gefroren und ich bin heilfroh, Grödeln an den Füßen zu haben. Denn damit ist das Gehen über die gefrorenen Flächen problemlos und sicher möglich. Das Rodeln und Skifahren schon weniger. Immer wieder verlieren Rodler die Kontrolle über ihren Schlitten und viele Skifahrer rutschen ab, statt zu fahren. Um das Risiko, von einem Rodler über den Haufen gefahren zu werden, zu minimieren, gehen wir den größten Teil des Abstiegs über die Skipisten nach unten. Am Rand der Pisten läuft es sich gut, Rodler sind hier keine unterwegs, nur ab und zu schrammen Skifahrer in sicherer Entfernung an uns vorbei: Der Blick von der Oberen Lauch-Alpe zum Imberg: Von der Oberen Lauch-Alpe laufen wir über die Eibele-Abfahrt nach unten: Rechts liegt der Prodel, links der Imberg, in der Bildmitte ist ein Teilstück der Fahrstraße von der Talstation der Hochgratbahn nach Steibis und im Hintergrund Oberstaufen zu sehen: Der Hochgrat von der Horbach-Alpe aus gesehen: Der Steilhang oberhalb der Eibele-Alpe: Nach rund 70 Minuten stehen Guido und ich gesund und munter wieder an der Talstation und treten um 15.58 Uhr die Heimfahrt nach Oberstaufen an. Später am Abend wage ich mich noch einmal hinaus in die Kälte – es ist im Vergleich zu letzter Woche merklich kälter – und marschiere zum Fitnessstudio. Zuerst trainiere ich meine Grundlagenausdauer auf dem Crosstrainer (42 Minuten, 4,2 Kilometer, Level 5) und anschließend meine Oberkörpermuskulatur an folgenden Geräten: Klimmzugtrainer, Rückenzug, Rudern sitzend, Brustpresse, Schulterpresse, Bizepsmaschine, Trizepsmaschine, Kabelzug (Bizeps, Trizeps, Butterfly) und Bauchmuskelmaschine. Außerdem trainiere ich die Bauchmuskulatur am TRX-Trainer sowie auf der Matte. Bei allen Übungen mache ich jeweils drei Sätze à 12 bis 15 Wiederholungen. Zum Abschluss des Trainings dehne ich mich an einigen Geräten des Beweglichkeitszirkels. Ich fühle mich zurzeit sehr wohl in meinem Körper! Durch das regelmäßige Training sind Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit deutlich besser geworden. Außerdem plagen mich gerade keinerlei verletzungsbedingte Schmerzen. So darf es gerne bleiben! Meine Mahlzeiten:
Das Bürgermeisterstück ist leicht durchwachsen und hat einen dünnen Fettrand. Es zerschmilzt regelrecht im Mund!
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Diese Seite wurde zuletzt am 16. Januar 2018 um 14.09 Uhr GMT geändert. |