|
Schlemmereien und GewitterregenHeute war ich vor allem damit beschäftigt, meine materiellen Energiereserven wieder aufzufüllen, d.h. ich futterte ordentlich. „Passend“ dazu stolperte ich über einen Artikel, in dem von einem über 100-jährigen Yogi berichtet wurde: 104 Jahre alt – Yogi Swami Ygananda präsentiert seine Beweglichkeit und plant, 150 zu werden. Zitat aus dem Artikel:
Für das Verarbeiten von Nahrung wurde Energie benötigt, so viel war klar, aber man nahm doch weitaus mehr auf, als man für die Verdauung aufbringen musste. Das war jedenfalls meine Erfahrung. Ganz davon abgesehen, dass die Nahrungsaufnahme ein sinnliches Vergnügen war, auf das ich nicht verzichten möchte. Aber als Yogi war man an sinnlichen Vergnügungen vielleicht eher nicht interessiert.
PS: Um 20.00 Uhr gönnte ich mir das sinnliche Vergnügen, kurz vor dem Beginn eines Gewitterregens nach draußen zu gehen. Der Wind riss heftig an meinem Schirm und weckte Erinnerungen an die Geschichte vom fliegen Robert in mir:
So weit wie den Robert trug mich der Wind nicht. Bevor es ganz wüst wurde, es hagelte etwas später sogar, ging ich nämlich schön brav nach Hause!
Abonnieren
0 Comments
Oldest
Diese Seite wurde zuletzt am 6. Oktober 2018 um 15.46 Uhr GMT geändert. |