Aprikosen aus der Wachau

geschrieben von Susanne am 14. Juli 2017 um 23.48 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Am Vormittag war ich auf dem Oberstaufener Wochenmarkt und kaufte unter anderem zwei Körbchen mit Marillen bzw. Aprikosen aus der Wachau, einer Landschaft in Niederösterreich:

Für mich schmeckten sie sehr viel aromatischer als Aprikosen aus Spanien oder Italien, was vielleicht auch daran lag, dass sie im Gegensatz zu den südeuropäischen Aprikosen reif geerntet wurden. Wenn ich so wie heute Aprikosen aus der Wachau esse, bezeichne ich sie als Marillen:

  • 7.50 Uhr: 780 Gramm Wassermelone
  • 9.55 Uhr: 180 Gramm Heidelbeeren, 260 Gramm Marillen
  • 14.50 Uhr: 310 Gramm Lachs, 70 Gramm frische Alge „Ramallo“
  • 18.15 Uhr: 110 Gramm Schlangengurke, 280 Gramm Kohlrabi, 100 Gramm Fleisch vom Rind (mager)
  • 22.25 bis 23.00 Uhr: 230 Gramm Heidelbeeren, 300 Gramm Pfirsiche, 380 Gramm Marillen

Ansonsten gab es über den heutigen Tag nicht viel zu berichten, er verlief relativ ruhig. Erst am späten Abend machten Guido und ich zwischen zwei Regenschauern einen Spaziergang rund um den Kapf.

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Diese Seite wurde zuletzt am 23. September 2018 um 15.16 Uhr GMT geändert.