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Mit dem Fahrrad durchs Ehrenschwanger und Konstanzer TalAm Vormittag war für mich vor allem Einkaufen und Putzen angesagt. Gegen 13.30 Uhr startete ich dann zusammen mit Guido zu einer Fahrradtour, um unbekannte Wege rund um Schuppenköpfle und Dreherberg, zwei Erhebungen, die am Ende des Ehrenschwangertals standen, zu erkunden. Dann sollte es auf halber Höhe des Konstanzer Tals wieder Richtung Heimat gehen. Das kam dabei heraus: Hier waren wir schon mitten in unbekanntem Gebiet: Der Streckenabschnitt rund um die beide Berge war für mich eine wahre Herausforderung, da es über Stock und Stein leicht bergauf ging: Wieder auf weniger anstrengend zu fahrendem Untergrund: Ein Abstecher zu Fuß aufs 1450 Meter hohe Gschwendner Horn: Die Aussicht vom Gipfel auf den Alpsee: Ein Blick hinunter ins Konstanzer Tal: Auf der zweiten Streckenhälfte ging es nicht nur über Stock und Stein, sondern auch ein paar Mal über Weidezäune: Die Abfahrt von der Leutenschwand-Alpe hinunter nach Osterdorf war genial: In engen Serpentinen ging es etwa 300 Höhenmeter nach unten. Man kam sich fast vor wie auf der Flüela-Passstraße! Zum Tagesabschluss war ich zwischen 7.45 und 21.20 Uhr im Aquaria, das so leer wie schon lange nicht mehr war. Bei dem warmen Wetter saßen die meisten Leute halt lieber mit einem Glas Bier vor einer der zahlreichen Gaststätten von Oberstaufen oder im eigenen Garten als in die Sauna zu gehen. So sahen meine Mahlzeiten aus:
Nachtrag vom 23. Mai: Kalorienmäßig war das gestern ein bisschen wenig, aber was will frau machen, wenn nach der Sauna das Schlafbedürfnis größer ist als das Bedürfnis, etwas zu essen!
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Diese Seite wurde zuletzt am 24. August 2018 um 13.31 Uhr GMT geändert. |