Eine neue Bekanntschaft

geschrieben von Susanne am 3. Mai 2017 um 23.00 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Wildpflanzen
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320 Gramm Cherry-Tomaten bildeten um 8.40 Uhr das Frühstück. Kurz vor 12 Uhr wurde ein Paket von Tropenkost mit Trinkkokosnüssen, einer Papaya und Sapotillen geliefert. Einen Teil der Sapotillen, nämlich genau 290 Gramm, gab es dann um 12.00 Uhr zum Mittagessen:

Die Idee, Sapotillen statt der nicht mehr erhältlichen Sapote „Chico“ zu bestellen, erwies sich als goldrichtig. Die Sapotillen schmeckten nämlich ebenso genial. Die Portion war zwar recht klein, weil die meisten Früchte für meinen Geschmack noch nicht reif genug waren, aber trotzdem sehr befriedigend. 415 Gramm Bananen „Cavendish“ und 65 Gramm Cashewkerne bildeten zwischen 15.40 und 16.15 Uhr die nächste Mahlzeit. Zwischen 16.30 und 18.30 gab es während eines Spaziergangs am Hündle reichlich frische Luft und ein paar Wildkräuter. Mit dabei waren Löwenzahnblüten, sie schmeckten immer noch nach Schokolade, Brennnesselspitzen und Triebspitzen der Knoblauchsrauke. Unser Spaziergang führte von der Bergstation der Hündlebahn über die Moos-Alpe zur Talstation:

An der Oberen Hündle-Alpe:

Eine der Knoblauchsrauken, die mir unterwegs begegneten:

Außerdem machte ich die Bekanntschaft einer mir bisher unbekannten Pflanze:

Es war, wie ich später herausfand, der Rundblättrige Steinbrech. Der Geruch war unauffällig, so dass ich eines der Blätter probierte. Der Geschmack war ebenfalls unauffällig, lud aber auch nicht zum Weiteressen ein. Die letzte Mahlzeit fand zwischen 21.05 und 22.00 Uhr statt und bestand aus 140 Gramm Champignons, 10 Gramm Lauch, 70 Gramm Eichblattsalat, 210 Gramm Eisbergsalat, 410 Gramm Avocados „Hass“ und 65 Gramm Pistazien.

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