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Wildkräutermahlzeit mit WiesenbocksbartIn der Küche lagerten noch gut zwei Kilogramm reife Bananen, doch ihr Duft war für mich heute nicht wahrnehmbar. Auch die Melone „Cantaloupe“ war nicht besonders anziehend. Die Karotten, die ich mir schließlich aus dem Kühlschrank holte, rochen zwar auch nicht intensiv, aber ihr Geschmack war mir von einer der gestrigen Mahlzeiten in guter Erinnerung geblieben, so dass sie das erste verzehrte Lebensmittel bildeten:
Die Wildkräutermahlzeit setzte sich aus folgenden Pflanzen, die ich auf den Weiden des Kapfs fand, zusammen: Löwenzahnblüten und -knospen, Vogelmiere, Brennnesselspitzen, Blütenknospen des Spitzwegerichs und als kulinarischen Höhepunkt Blüten, Stängel und junge Triebe des Wiesenbocksbarts. Da die Bilder, die ich machte, aufgrund der späten Tageszeit und Witterung etwas trüb wurden, veröffentlichte ich an dieser Stelle lieber alte Aufnahmen von einem meiner Lieblingskräuter: Nicht essbar war für mich wieder einmal der Giersch: Mit ihm werde ich mich wohl nie richtig anfreunden können!
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Diese Seite wurde zuletzt am 31. Juli 2018 um 14.59 Uhr GMT geändert. |