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Die Botschaft der EnteHeute fuhren Guido und ich mit dem Bus zur Talstation der Imbergbahn und wanderten von dort aus hinauf zum Imbergkamm, dann über Weiden hinunter zum Lanzenbach und schließlich zur Talstation der Hochgratbahn: An der Imberg-Alpe: Am Gipfelkreuz des Imbergs zog ich meine Schuhe aus und lief die nächsten drei Kilometer barfuß. Der Blick vom Imbergkamm hinunter zur Remmeleck-Alpe: Ein wahrscheinlich letztes Foto von der alten „Brücke“ am Lanzenbach, denn sie soll in diesem Jahr durch eine „richtige“ Brücke ersetzt werden, Kostenpunkt 100.000 Euro. Auf dem Weg zur Unteren Stieg-Alpe, einer der Baumveteranen von Steibis, eine Tanne: Während wir an der Talstation der Hochgratbahn auf den Bus warteten, wurde von der Strömung der Weißach dieser Stockentenerpel in unsere Nähe getragen: Wir waren schon so oft hier, aber eine Ente war uns bisher noch nicht über den Weg geschwommen! Klar, dass ich zu Hause nachschaute, welche Botschaft Enten überbrachten:
Quelle: Krafttier Ente Während der Wanderung aß ich Löwenzahnblüten, Veilchenblüten, Blütenstände des Günsels und etwas Schnittlauch, der an der Remmeleck-Alpe wuchs: Meine übrigen Mahlzeiten:
Die Avocados „Hass“ hatte ich im Reformhaus gekauft. Sie waren von ausgezeichneter Qualität. Von den Karotten hätte ich heute noch mehr essen können. Aber mehr hatte ich nicht im Haus!
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Diese Seite wurde zuletzt am 30. Juli 2018 um 6.16 Uhr GMT geändert. |