Gar nichts erlebt. Auch schön.

geschrieben von Susanne am 18. Dezember 2016 um 22.44 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit gab es zwischen 7.15 und 7.45 Uhr. Sie bestand aus 270 Gramm einer Schlangengurke, 210 Gramm Apfel „Golden Delicious“ und 890 Gramm Kakis „Vanille“. 210 Gramm Gemüsefenchel, 50 Gramm Stangensellerie und 380 Gramm Querrippe vom Rind bildeten zwischen 12.30 und 13.15 Uhr die nächste Mahlzeit. Die Querrippe war im Moment mein Lieblingsstück vom Rind. Ihr Fett war wunderbar zart und erinnert in Konsistenz und Geschmack ein bisschen an Butter. Die 320 Gramm vom Tafelspitz, die ich zwischen 21.15 und 22.30 Uhr aß, waren allerdings ebenfalls überaus lecker:

Als Vorspeise gab es 10 Gramm einer Lauchzwiebel und 150 Gramm Champignons. Ansonsten ging es mir so wie Mozart am 13. Juli 1770. Damals schrieb er in sein Tagebuch:

PS: Nach der letzten Mahlzeit fiel mein Blick durch das Wohnzimmerfenster auf die Straße vor unserem Haus. Juchhu, es schneite:

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