Archiv für November 2016

geschrieben von Susanne am 5. November 2016 um 23.54 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining ohne Geräte, Lebensweisheiten, Spirituelles, Wildpflanzen
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Über die Yoga-Videos, die ich gestern anschaute, kam ich heute auf einen Vortrag von Rüdiger Dahlke, der sich „Die Hermetische Lehre“ nannte. Es ging darin um die Spielregeln des Lebens, als Vorlage diente wohl sein Buch „Die Schicksalsgesetze“. Die Spielregeln des Lebens waren schon seit der Antike als die sieben kosmischen Gesetze bzw. Prinzipien nach Hermes Trismegistos bekannt:

  • 1. Das Gesetz des Geistigen: Alles ist Geist. Alles, was ist, hat einen geistigen Ursprung. Das, was wir denken, ist Wirklichkeit und schafft Wirklichkeit.
  • 2. Das Gesetz der Analogien bzw. der Entsprechungen: Wie oben, so unten. Wie innen, so außen.
  • 3. Das Gesetz der Schwingung: Alles ist in ständiger Bewegung.
  • 4. Das Gesetz der Polarität: Alles besitzt Pole. Alles besitzt ein Paar von Gegensätzen. Die Gegensätze sind EINS.
  • 5. Das Gesetz des Rhythmus: Alles unterliegt einem ewigen, fortschreitenden Wandlungsprozess: Ein- und Ausatmen, Ebbe und Flut, Sonnenauf- und Sonnenuntergang, Tag und Nacht, Sommer und Winter, Geburt und Tod.
  • 6. Das Gesetz von Ursache und Wirkung: Jede Ursache hat eine Wirkung – Jede Wirkung hat eine Ursache.
  • 7. Das Gesetz der Resonanz oder Anziehung: Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt sich ab.

Ich fand den Vortrag eigentlich ganz unterhaltsam. Bis Herr Dahlke im letzten Drittel plötzlich Bilder unterernährter und verfetteter Kinder zeigte und als Ursache für diese Missstände den Verzehr von Fleisch anprangerte. Nach dem Motto, wenn wir alle Vegetarier oder gar Veganer wären, gäbe es solche Missstände nicht. Nun ja, das war nicht mehr als ein persönliches Wunschdenken, ganz so einfach war die Welt sicherlich nicht gestrickt. Was mir an dieser Stelle aber bewusst wurde: Viele Veganer versuchten andere Menschen mit dem Hinweis auf Leiden (meistens auf Tierleid, hier sogar auf das Leid von Kindern) von ihrer Lebensweise zu überzeugen. Nach den Prinzipien der Analogien und der Resonanz wiesen sie damit aber vor allem auf ihr eigenes Leiden, auf ihre eigene Not hin.

Nun ja, mir ging es zur Zeit sehr gut, deshalb veröffentlichte ich auch weder gruselige Bilder, noch gruselige Geschichten. Obwohl das ein oder andere Bild von rohem Fleisch für manche Leute schon gruselig sein konnte! Und mein Speiseplan dementsprechend auch:

  • 9.00 bis 9.30 Uhr: 510 Gramm Trauben „Sultana“
  • 12.40 bis 13.00 Uhr: 340 Gramm Tafelspitz vom Rind
  • 15.00 bis 16.00 Uhr: wilde Mahlzeit bestehend aus Hagebutten der Hecken- und der Apfelrose (insgesamt etwa 500 Gramm)
  • 19.00 bis 19.30 Uhr: 840 Gramm Kakis
  • 22.30 bis 23.45 Uhr: 140 Gramm Gemüsefenchel, 180 Gramm Walnüsse, 110 Gramm Champignons, 120 Gramm Feldsalat

Der Abstand zwischen der Mittagsmahlzeit mit dem Fleisch und der wilden Mahlzeit war sicherlich nicht ganz ideal. Aber die leuchtend roten Hagebutten, die mich während unseres Spaziergangs immer wieder anlachten, hätte ich nicht einfach links liegenlassen können. Hier war einer der Sträucher, die Guido und mich reich mit ihren Früchten beschenkten:

hagebutten_strauch

Unsere heutige Tour: Wir spazierten von der Bergstation der Imbergbahn über die Hohenegg-Alpe nach Steibis. Die Vorbereitungen auf die kommende Wintersaison war in diesem Gebiet schon in vollem Gange. Wir testeten vorab schon einmal die Funktionsfähigkeit eines Schlepplifts:

schlepplift_testen

Passte so weit, der Schnee konnte kommen! Auf dem Weg von der Hohenegg-Alpe nach Steibis:

baum_im_november

Mein heutiges Trainingsprogramm trug den Namen „OPUS“. Die vollständige Trainingseinheit:

  • Aufwärmen: Sonnengruß: 6x
  • Vier Runden, jede Übung habe ich 45 Sekunden lang trainiert und anschließend 15 Sekunden pausiert: Hohe Skorpion-Kicks (18, 18, 18, 18), Kniebeugen (Zombie Squats) (14, 16, 18, 18), Enge Dreipunkt-Beinscheren (18, 20, 24, 22), Fallschirmspinger (32, 30, 30, 30)
  • Entspannung: 10 Minuten Dehnungsübungen

Die Zahlen in den Klammern gaben die Anzahl der Wiederholungen pro Runde an. Vor dem Training lud ich mir übrigens die Timer App von Runtastic auf mein Smartphone herunter:

runtastic_timer

Mit Aufwärmen, Training und Dehnungsübungen war ich etwa eine Stunde beschäftigt. Hinterher ging es unter die Dusche, denn eines muss man dem Trainingsprogramm lassen: Es war kurz, aber knackig und ich kam dabei ganz schön ins Schwitzen.

geschrieben von Susanne am 4. November 2016 um 23.59 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Yoga
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Um bei Temperaturen um die 0°C möglichst viel an der wärmenden Sonne sein zu können, waren Guido und ich heute zwei Stunden auf dem Gipfelpfad des Hochgrats unterwegs:

hochgrat_panorama

hochgrat_gipfelweg

hochgrat_blick_in_die_ostschweiz

bad_in_der_sonne

Den Abstieg ersparten wir uns, da der größte Teil des Weges schon im Schatten lag. Hinzu kam, dass der Wind im Laufe des Nachmittags immer heftiger blies und dunkle Wolken näher rückten:

Cube Trier

Wir gönnten uns heute also nicht nur den Luxus einer Berg-, sondern auch den einer Talfahrt. Es war sehr angenehm, windgeschützt den Berg hinunterzugleiten und dabei in aller Ruhe die Landschaft genießen zu können!

Am Abend war ich zwei Stunden in der Sauna und lief dort zweimal zehn Minuten barfuß über die Liegewiese. Beim Krafttraining war heute ein Ruhetag angesagt. Ich nutzte die Pause, um etwas Yoga zu machen. Mein Yoga-Kurzprogramm setzte sich aus folgenden Übungen zusammen: Sonnengebet, Übungen für die Beine, Schulterstand, Pflug, Fisch, Vorwärtsbeuge, Kobra, Bogen und Stellung des Kindes. Es entsprach in etwa der hier veröffentlichten Übungsreihe: Yoga Vidya Reihe Kurzform. Ich war übrigens schon als Kind extrem steif und ungelenk und da ich nicht mehr regelmäßig übte und wenn, nicht sehr intensiv, sah es mit meiner Beweglichkeit zurzeit eher schlecht aus. Aber wenn ich wollte, konnte ich das ja jederzeit ändern! So sah mein heutiger Speiseplan aus:

  • 10.10 bis 10.40 Uhr: 170 Gramm Apfel „Golden Delicious“, 300 Gramm Trauben „Sultana“
  • 17.00 bis 17.30 Uhr: 240 Gramm Champignons, 330 Gramm Tafelspitz und 50 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 22.30 bis 23.15 Uhr: 320 Gramm Gemüsefenchel, 60 Gramm Mandeln

Später am Abend schaute ich mir Yoga-Videos an. Na ja, ein richtiger Yogi bzw. eine richtige Yogini werde ich wohl nie werden, denn sitzend meinen Atem zu beobachten und zu meditieren, war nicht so mein Ding. Ich meditierte lieber im Gehen. Aber es war auf jeden Fall faszinierend zu sehen, was man mit seinem Körper so alles anstellen konnte!

geschrieben von Susanne am 3. November 2016 um 23.52 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining ohne Geräte
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Heute war ich wieder kurz davor, mich für einen Monat im Fitnessstudio eines Hotels anzumelden. Das über viele Jahre praktizierte Krafttraining fehlte mir nämlich schon ein bisschen. Aber die Aussicht, dafür 70 Euro bezahlen zu müssen, hielt mich zurück. Die Alternative, allein zu Hause zu trainieren, fühlte sich allerdings auch nicht besonders prickelnd an. Ich kam schließlich auf die Idee, nach einem Trainingsbuch für Krafttraining ohne Geräte zu suchen und fand unter anderem das Buch „Fit ohne Geräte: Die 90-Tage-Challenge für Frauen“ von Mark Lauren:

buch_mark_lauren_fit_ohne_geraete

„Challenge“, na ja, das Wort hörte sich für mich zuerst nicht besonders verlockend an, aber ein Blick in das Buch überzeugte mich. Und um mich weiter zu motivieren, werde ich in den nächsten Wochen nicht nur Speise- bzw. Mahlzeitenpläne veröffentlichen, sondern auch meine Trainingspläne. Hier gleich der erste, so sah mein heutiges, etwa 30 Minuten langes Krafttrainingsprogramm (Tag 1) aus:

  • Körperschieben im Liegestütz (im Buch „Bodyrocks“ genannt): 4 Sätze x 12 Wiederholungen (Ziel: 25)
  • Türziehen: 4 Sätze x 10 Wiederholungen (Ziel: 12)
  • Ausfallschritt rückwärts: 4 Sätze x 12 Wiederholungen (Ziel: 12)
  • Dreipunkt-Beinscheren: 4 Sätze x 12 Wiederholungen (Ziel: 12)

Jede der Übungen konnte in drei Schwierigkeitsstufen ausgeführt werden. Ich blieb erst einmal bei der 1. Stufe, da ich bei zwei Übungen nicht einmal die angestrebten Wiederholungen schaffte. Trainiert wurde immer 30 Sekunden lang, die Pause betrug ebenfalls 30 Sekunden. Für das heutige Programm, von Mark Lauren „EVAL“ genannt, fand ich sogar ein passendes Video

Beim Aufwärmen bzw. Entspannen hielt ich mich übrigens nicht an die Vorgaben im Buch, sondern machte mein eigenes Programm. So besteht das Aufwärmen bei mir im Normalfall wahrscheinlich aus dem Sonnengruß, zum Entspannen mache ich Dehnungsübungen. Heute wärmte ich mich allerdings im Aquaria mit Schwimmen (500 Meter, abwechselnd zwei Bahnen Brust und zwei Bahnen Rücken) und Saunen auf. So sah mein heutiger Speiseplan aus:

  • 11.40 Uhr: 140 Gramm Leber, 110 Gramm Herz (einschließlich Aortenbogen) und 60 Gramm Baufett vom Lamm, 70 Gramm Feldsalat
  • 15.30 bis 16.30 Uhr: wilde Mahlzeit bestehend aus Hagebutten der Bergrose und der Heckenrose (insgesamt etwa 500 Gramm), zwei kleine Erdbeeren, ein Dutzend Beeren der Eberesche
  • 18.00 Uhr: 1060 Gramm Kakis
  • 22.00 bis 22.30 Uhr: 280 Gramm Rumpsteak, 120 Gramm fettes Rippenstück und 60 Gramm Knochenmark vom Rind

Die wilde Mahlzeit fand während unserer heutigen Tour (Hochgratbahn Bergstation – Seelekopf – Falken – Falkenhütte – Oberstieg-Alpe – Hochgratbahn Talstation; Streckenlänge: etwa 10 Kilometer) statt. Die zwei kleinen Erdbeeren entdeckte Guido in einem Topf, der an der Schilpere-Alpe stand. Über 1500 Meter war über Nacht wieder etwas Schnee gefallen:

seelekopf

talblick

seelekopf_2

Ein Bild vom spektakulären, in blau und rosa leuchtenden Abendhimmel konnte ich leider nicht machen. Zum Zeitpunkt des Sonnenuntergangs saßen wir nämlich im Bus und durch die Scheiben fotografierte es sich nicht besonders gut. So mussten einige Worte genügen: Es war ein unbeschreiblich berührendes Naturschauspiel.

geschrieben von Susanne am 2. November 2016 um 23.28 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Schon am Vormittag hingen über Oberstaufen zahlreiche Wolken, die sich im Laufe des Tages immer weiter verdichteten und ihr Wasser am Nachmittag großzügig über der Landschaft verteilten. Gut, dass wir unsere Einkäufe rechtzeitig erledigten. Und auch der Transport unserer grünen Säcke zum Wertstoffhof ging noch einigermaßen trocken über die Bühne. Zu einer größeren Tour machten wir uns dann aber nicht mehr auf. So hatte ich am Nachmittag ausreichend Zeit zum Nichtstun. Nach dem Motto, beim Nichtstun bleibt nichts ungetan! Lang hielt ich es allerdings nicht aus mit dem Nichtstun. Das Nichtstun war nämlich eine Tätigkeit, die allenfalls Kindern noch leichtfiel. Für die meisten Erwachsenen hingegen war es eine Herkulesaufgabe, an der sie kläglich scheiterten. Aber wenn man übte, ging es einem vielleicht einmal so wie Calvin, Wattersons Cartoon-Held:

cartoon

Mehr über Calvin und Hobbes: calvin-und-hobbes.com. Mein heutiger Speiseplan:

  • 13.20 Uhr: 320 Gramm Champignons, 330 Gramm Rumpsteak vom Rind, 70 Gramm Feldsalat
  • 17.40 bis 18.00 Uhr: 170 Gramm Apfel, 200 Gramm wilde Kaki, 630 Gramm Kakis „Rojo Brillante“
  • 22.00 bis 23.00 Uhr: 200 Gramm Gemüsefenchel, 100 Gramm frische Mandeln

Als Betthupferl schaute ich mir das neuste Video von Matthias an. Er wies an einer Stelle (20. Minute) darauf hin, dass man Speisepläne von anderen nicht eins zu eins für sich umsetzen konnte. Nun, ich hoffte, dass das noch niemand mit meinen versucht hatte, denn das wäre wirklich fatal. Meine Speisepläne dienten nur als Hinweis, wie Rohkost aussehen konnte. Aber jeder, der sich roh, d.h. von naturbelassenen, unverarbeiteten Lebensmitteln ernährte, musste seinen eigenen Weg, seine eigenen Lebensmittel finden.

PS: Zur Erinnerung: Ernährung ist nur ein Pfeiler, auf dem Gesundheit und Wohlbefinden stehen!

geschrieben von Susanne am 1. November 2016 um 23.33 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Bayern, Ernährung, Wildpflanzen
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Frohgemut machten wir uns heute schon um 12.30 Uhr auf den Weg zur Bushaltestelle, weil wir der Überzeugung waren, dass in den Ferien der Bus nicht erst um 13.40 Uhr zum Hochgrat fuhr, sondern schon um 12.40 Uhr. Das war auch so, mit einer Ausnahme: Er fuhr nicht an Feiertagen. Aus dem Busfahrplan ging das allerdings nicht klar hervor und so standen am heutigen 1. November, Allerheiligen, einem Feiertag in Bayern, nicht nur wir erst einmal vergeblich an der Bushaltestelle. Der Busfahrer einer anderen Linie erbarmte sich irgendwann der wartenden Menschenmenge und informierte darüber, dass der nächste Bus erst in einer Stunde fuhr.

Ziemlich spontan fand sich daraufhin eine Gruppe von sieben Personen, einschließlich Guido und mir, zusammen, um mit dem Kleinbus eines Taxiunternehmens zum Hochgrat zu fahren. Die Fahrt kostete uns zwar 8 Euro, aber so konnten wir unseren Plan, durch das Ehrenschwangertal zur Unteregg-Alpe zu wandern, trotz Startschwierigkeiten doch in die Tat umsetzen. Der Parkplatz an der Hochgratbahn war fast bis auf den letzten Platz belegt, aber die meisten Besucher fuhren wohl mit der Bahn Richtung Gipfel oder wanderten den Fahrweg zum Gipfel hinauf. Unten im Tal waren wir nämlich allein unterwegs:

ehrenschwangertal_fahrweg

Es war wieder so warm, dass wir die Jacken ausziehen konnten. Die Schuhe ließ ich allerdings den größten Teil der Strecke an. Nur über die Weiden der Unteregg-Alpe lief ich barfuß:

auf_den_weiden_der_unteregg_alpe

Die Stimmung an der Unteregg-Alpe war um diese Jahreszeit traumhaft. Kaum jemand war hier noch unterwegs, statt Kuhglockengebimmel hörte man Vogelgezwitscher und das Rauschen der Bäche. Oder aber klangvolle Stille.

alpe_unteregg

nagelfluh_kette_unteregg_alpe_

nagelfluhkette_1

An der Unteregg-Alpe bzw. den umliegenden Weiden fand der erste Teil einer wilden Mahlzeit statt. Mit dabei waren Blätter der Brennnessel, der Taubnessel, des Hirtentäschels und Löwenzahnblüten:

loewenzahnbluete

Auf dem Weg durch das Wildschutzgebiet stießen wir kurze Zeit später auf Wintervorräte für das Wild, unter anderem diesen Äpfeln:

aepfel

Nun ja, als halbwilde Rohe fühlte ich mich durchaus berechtigt, dort zuzugreifen und verspeiste zwei der Äpfel mit Genuss! Später fanden wir außerdem reife Hagebutten. Eine perfekte Mahlzeit! Ein letzter Blick auf die Nagelfluhkette, bevor es mit dem regulären Bus wieder Richtung Oberstaufen ging:

nagelfluhkette_herbst

Die Tour im Überblick: Hochgratbahn Talstation – KIM-Hütte – Unteregg-Alpe – Holzschlag-Alpe – Untere Schwarzenberg-Alpe – Hochgratbahn Talstation; Streckenlänge: 16 Kilometer; Höhenmeter: 600. Mein heutiger Speiseplan im Überblick:

  • 8.15 Uhr: 220 Gramm Mango, 400 Gramm Kakis
  • 11.00 Uhr: 220 Gramm Gemüsefenchel, 260 Gramm fettes Rindfleisch
  • 15.30 bis 16.30 Uhr: wilde Mahlzeit
  • 18.00 bis 18.30 Uhr: 300 Gramm wilde Kakis, 630 Gramm Kakis „Rojo Brillante“
  • 22.00 bis 23.00 Uhr: 220 Gramm Karotten, 70 Gramm frische Mandeln

Die wilden Kakis waren der absolute Höhepunkt der letzten Orkos-Lieferung. Sie reiften perfekt nach, das Fruchtfleisch war intensiv rot und sehr aromatisch. Ein echter Hochgenuss!